Verhältnisse Übersicht

Am morgen das Gras noch etwas nass. Als wir im T4/T5-Bereich waren, wars dann trocken. Griffiger Fels. Vereinzelt lose Steine. Gingen nur zur Schafnase und liesen die Rossflue aus.

Schönes Wetter, leider etwas viele Quellwolken. Der N-Grat ist fast völlig trocken. Im Abstieg zur Musenalp noch angenehme Schneefelder bis gegen 2500 m.

Gestartet auf Solenberg oberhalb Maseltrangen. Hoch bis zu Bogmen und dann runter in die Wängi. Danach die T5 Route gemacht. Ein Teil davon ist diesen Frühsommer ausgebrochen, aber bereits ein Umgehung im gewohnten Stil eingerichtet mit Eisentritten und Führungsdrahtseil. Abstieg via Bütz (Weg ist

Top!

Bombastische Verhältnisse! Gletscher mit perfekter Schneeauflage, somit fast alle Spalten schön abgedeckt. Wir sind von Zermatt aus gestartet, und haben den Gipfel nach 2 Biwaks um 7:00 erreicht. Abseilen zum Silbersattel nicht sehr angenehm aber mit Geduld geht's. Wenn's dort Stau gibt wird allerdi

Sehr gute Verhältnisse auf der gesamten Route. Zustieg aufs Lagginjoch über den Hohlaubgletscher erstaunlicherweise über Nacht gut gefroren und mit Steigeisen perfekt zu begehen. Der gesamte Grat ist trocken. Abstieg über die Normalroute dann wieder mit Steigeisen bis ca. 3700m, dann schneefrei.

Erst SL hat das nasse Gras genervt.

Siehe auch gleicher Eintrag von der Täschhorn-Dom Überschreitung. Hier nochmal separat für das Täschhorn, damit man es unabhängig vom Dom finden kann. Etwas herausforderndere Verhältnisse, da noch Schnee im Grat liegt und teils instabile Wächten bildet. Einen Tag vor uns sind zwei wegen instabilem

Insgesamt noch recht viel Schnee in der Route, deshalb herausforderndere Verhältnisse. Es ist gut machbar, aber abenteuerlicher und braucht länger als wenn es trocken ist. Wir und eine andere Seilschaft haben 13:30 h bis zum Gipfel des Doms gebraucht. Am Täschhorn Schnee ab etwa 4200 m, teils verwäc

Alles trocken, nur beim alten Tomliweg und Heitertannliweg vereinzelte nasse Stellen. Nordseitig ab 1600m dicker Nebel, südseitig Sonnenschein. Tolle Stimmung.

Die reichlichen Niederschläge der letzten Wochen sorgen für relativ viel Feuchtigkeit über all dort wo die Sonne nicht richtig hinkommt. So gesehen nicht ganz optimal. Wetterbericht lag heut auch mal wieder daneben, viele Wolken dazwichen auch Sonne. Auf dem Gipfel ziemlich frisch. Danach noch k

Grasige Abschnitte im unteren Teil trocken. Schneeflecken kurz vor Ligonciopass problemlos.

Er ist ein echter Geheimtipp, in einer herrlichen Bergnatur. Wie ein riesiger Eckzahn ragt er aus den grünen Matten in den tiefblauen Himmel. Und das... fast direkt vor der mächtigen Nordwand des Zitterklapfen, einem der bedeutendsten Gipfel des Bregenzerwaldes. Für unser heutiges Ziel, den Annalpe

sehr sonniger Tag mit leichter Brise Pfad zum Seehore teilweise etwas schmierig Seehore - Chessel - Fromattgrat tiptop im Chessel hat es Spuren und am richtigen Ort immer wieder Steinmandli kurze, aber schöne und leichte Kletterei im besten Kalk hinauf auf den Fromattgrat

Heute den Zustieg von Vorsäßbrücke links vom Eckbach nach längerer Zeit gewählt (früher normal zur Eckalpe). Dies war eine Ernüchterung. Im unteren Bereich total zugewachsen ohne jegliche Begehungs Spuren. Hier nur machbar, aber der Tag war zu schön und der Restanstieg zu Genial (Flora) und bestes W

Im Aufstieg zum Ruchi dem Schuttweg entlang, oder wie ich den Westgrat, der zwar auch brüchig und luftig ist, aber mehr klettern als Schutthalde. Der Übergang zum Chli Ruchi via Dratseilfurggli ist ebenfalls brüchig und luftig wie viele Glarneralpen, aber dank der Ketten gutzumachen. Der Einstieg mi

Die aktuellen Verhältnisse könnten kaum besser sein. Diese Tour ist momentan ein purer Genuss, trotz ihrer Länge und technischer Schwierigkeit. 1. Gletscher: sehr gut zugeschneit. Spalten sind (noch) kein Thema. Auch der steile Hang im südlichen Teil des Schreckfirns stellt momentan kein Risiko dar.

Noch recht viel Wasser in der Route, dies entgegen der Beschreibung vom 9.7. ; 3 Laschen von Bohrhaken sind abgedrückt und können nur mit dünner Reepschnur oder Stahlkabel benutzt werden; eine Lasche an heikler Stelle (Wasser) fehlt; Route hat Sanierung nötig, Absicherung ist sicher nicht super, höc

Sehr gute Verhältnisse im Gebiet. Die Spalten sind alle gut eingeschneit, nirgends hat es Blankeis. Vom Gipfel haben wir abgeseilt, in den Silbersattel, es sind allerdings 6 Abseilstände, das war bei uns sehr zeitaufwendig.

Fels war überall trocken und gut zu klettern. Der Firmgrat zwischen Gendarm und Gipfelfelsen hat nur noch eine relativ dünne Firnschicht, unter der Blankeis ist. Lässt sich aber gut etwas weiter an der Gratschneide umgehen.

Couloir noch gut eingeschneit und gespurt Längflüehgletscher teilweise blank Kletterstellen konnten zum Teil gut im Firn umgangen werden

Norseitig viel Schnee, Pickel und ev. Steigeisen. Südseitig schneefrei

Ausgezeichnet. D.h die Wanderwege waren trocken, und es herrschte ein angenehmes Lüftchen.

Täschhütte sehr gemütlich und nettes Personal, es hat ganz viele Edelweiss direkt neben der Hütte. Start gegen Viertel vor vier bei der Hütte. Kein Schnee und super Verhältnisse bis zur Querung nach der Vereinigung von Rotgrat und Wissgrat. Dort dann zwei einfache Schneefelder zuerst, die ohne Stei

Alpine Tour mit Klettereinlage auf den schönen Aussichtspunkt oberhalb Lej Pers, T4+. Start Parkplatz Diavolezza 9.30 Uhr, 14 Grad, leichter Nordwind (keine öffentlichen PP bei Bernina Suot). Den schönen Wanderweg hoch mit vielen schönen Arven hoch bis Höhe 2500 m. Nun weglos die Nordostflanke hoch,

Bis zum Zwischbergenpass und etwas weiter ohne Schnee bzw. ohne Steigeisen, dann mit Steigeisen bis ca. 3500m. Grat trocken, Firngrat perfekt. Abstieg mit guter Spur und guten Tritten oben, wo es langsam etwas eisig wird. Unten bereits weich.

Bei frühem Losgehen spätestens um halb vier liegt auf 3/4 der Route tragfähiger Sommerschnee. Beim Start findet man den Weg durch Steinmänner und vereinzelte Katzenaugen hervorragend. Achtung: nach 1/2 Stunde in westlicher Richtung, links entweder den Markierungen folgend oder im Schneefeld links

Es liegt noch viel Schnee und dies hat die Tour vereinfacht. Ab Obri Bächlilicken sind wir deshalb dem Fluss des Bächligletschers gefolgt.

Nachdem ich 2022 bei Nieselregen und ohne Sicht schon mal auf dem Gross Düssi stand, wollte ich die Tour gerne noch mal wiederholen - und diesesmal den langen Weg durch das Maderanertal mit dem Velo machen. Start um 07:00, dichte Wolken oberhalb von 1800m, 18°C. Kurz nach dem Start kommt ein Schild

Die letzten 150 m am Morgenhorn sind blank. Der Firngrat ist etwas weich aber gut zu gehen. Die Felsen sind trocken- perfekt zu klettern. Abstieg über Obere Fründenschnur ist nicht zu empfehlen, da schwierige Verhältnisse und Orientierung.

Zuerst zog dichter Nebel um die Felsen. Später kam viel Sonne heraus und es war schön warm. Wir sind mit dem Auto bis nach Blätz hochgefahren. Die Wanderwege bis Birchboden waren recht feucht und etwas rutschig. Querung von Birchboden zum Mondmilchloch auf schotterigem Weg problemlos. Im ersten Tei

Kleinere Schneefelder waren mit Bergschuhen problemlos zu begehen. Der Großteil des Weges war schneefrei

Mondschein bei feuchtem Weg. Praktisch schneefrei.

Tour fand am 01. Juli 2024 statt. Teilweise sonnig, Gipfelpartie immer wieder in Wolken eingehüllt, trocken, mässiger bis starker WNW-Wind (30km/h im Mittel, Böen bis 50 km/h). Dadurch kühl.

Tour fand am 29. Juni 2024 statt. Sonnig, trocken, mässiger bis starker Nord-Wind (30km/h im Mittel, Böen mehr). Sehr früher Start empfohlen. Abbruch in der Querung auf ca. 3760m, weil zu heikel für Abstieg. Ca. 3-5cm mit den Steigeisen in den weichen Firn gekommen statt der erhofften tieferen Tri

Tour fand am 26. Juni 2024 statt. Sonnig, trocken, mässiger bis frischer Wind, der einem die Kopfbedeckung streitig machen wollte (allerdings ohne diesen wsl. unerträglich). Früher Start empfohlen. T-Shirt & Short von Start bis Gipfel. Im Abstieg glatt an den deponierten Wanderstöcken vorbeigest

Tour fand am 24. Juni 2024 statt. sonnig, trocken, angenehmer Wind (ohne diesen wsl. unerträglich). Früher Start empfohlen. T-Shirt & Short von Start bis Gipfel.

Tour fand am 21. Juni 2024 statt. Sonnig, trocken, wenig Wind, warm (auf 3000m gut 20 Grad). Früher Start empfohlen. T-Shirt & Short von Start bis Gipfel.

Klettergebiet wurde im Juni besucht. Sonnig, trocken, warm/heiss (>30Grad). Je nach Ausrichtung kann man zu jeder Tageszeit schattseitig klettern, fast immer geht Wind durch den Canyon, der trotz der hohen Temperaturen klettern ermöglicht. Literatur: A comprehensive Guide to Aladaglar, aktuell v

Klettergebiet wurde Mitte/Ende Juni besucht. Sonnig, trocken, warm/heiss (>30Grad). Je nach Ausrichtung kann man zu jeder Tageszeit schattseitig klettern, häufig geht angenehmer Wind durch den Canyon. Literatur: Comprehensive Guide to Aladaglar, aktuell vergriffen, neue Auflage für 2025 geplant.

Mit dem vielen Schnee, der nach wie vor liegt, war die Tour gut machbar. Übergang vom Band auf den Rosenlouwigletscher gut machbar. Wir haben die untere Variante des eingerichteten Übergangs gewählt. Ab dem Ränfenhorn konnten wir alles in einem zusammenhängenden Schneefeld und bei 2970 echts haltend

Leider nicht mehr viel Schnee auf den schuttigen Gebieten. Die begangenen Wege sind vom Unwetter nicht beschädigt worden. Gesperrt ist der Höhenweg zwischen Balma und Hohliecht - offiziell wegen Steinschlag, aber das Hauptproblem ist ein ausgewaschener Bachlauf auf halbem Weg, der mit Vorsicht zu qu

Ausgezeichnet. Die Felsen waren auch nach einem kurzen Regenschauer in einer Stunde wieder trocken.

Tourdatum war am Samstag, 20.7.2024. Die Touren in den Nordostwänden von Liechel- und Angererkopf sind ideal für heiße Sommertage. Für die AMP Tour sollten mindestens zwei trockene Tage zurückliegen, für den Lugebeitl eher drei bis vier. Unsere Tour war komplett trocken. Am Einstieg ist eine große R

Tourenbeginn um 06:40 Uhr bei 17°C unter klarem Himmel. Als ich gegen 15:45 Uhr den Parkplatz erreichte, begann 1 min. später heftiger, angekündigter Gewitter-Regen.

Gute Verhältnisse, kein Schnee / Firn im Glocknerleitl, außer kurze Passage nach den Tauen. Im Verhältnis zu sonst erstaunlich wenig Menschen. Liegt wohl an den variablen Wetterverhältnissen.

Die Route vom Mooserboden ist komplett schneefrei. Alle Sicherungen sind ok.

Tourstart um ca.5.30. Noch war es nur leicht bewölkt, später gab es kurz etwas dichtere Bewölkung, bevor es wieder viel Sonne gab. Gewisse Wetter-Apps sagten aber ab 9.00 schon starke Gewitter voraus, was dann ganz und gar nicht eintrat. Rund um den Schäfler herrschen beste Wander-Verhältnisse. Me

Aufstieg via hinterlegter Route, Abstieg über den Messmer. 3 Std. im Aufstieg, 3 Std. im Abstieg. Punkt 15 Uhr traf ich wieder am Bahnhof in Wasserauen ein, keine 3 Minuten später fing es an zu tropfen und ein gewittriger Schauer entlud sich. Dieses Szenario hatte ich bereits vor ein paar Wochen, a

Tour vom 20.7.24 Der Aufstieg von Wimmis erfolgt bis ca. 1900m mehrheitlich im Schatten, da Nordwest Seite. Ideal wenn heisse Temperaturen herrschen. Interessante Wegführung, immer wieder neue Ausblicke. Prächtige Alpenflora. Die Wege sind meistens trocken.