Verhältnisse Übersicht

Start bei der Engstligenbahn bei strahlendem Sonnenschein, praktisch Windstill. Bereits gut gespurt. 10-20cm Neuschnee auf meist tragender Unterlage. Steinkotakt vermeidbar sobald man in bereich der Rinnnen und Mulden fährt, aber auch sonst erstaunlich gute Verhältnisse.

Am Parkplatz nur etwa 20 cm Schnee, aber kein Problem, da Strasse wie präparierte Piste war. Ab Abzweiger Undersäss ausreichend Schnee und in der Abfahrt nur einen Steinkontakt. Der Neuschnee der letzten Tage hat im unteren Bereich unter 2000 m die Spuren vom letzten Donnerstag nicht zudeckt.

Sehr wenig Schnee, im Mittelteil Skiabfahrt in den Gräben möglich, am Gipfel zu wenig Schnee, Highlight für den Winter: Ab sofort steht der ganze Parkplatz vor der unteren Gantrischhütte zum gleichen Tarif zur Verfügung! (Zahlbar am Automat oder mit Twint)

Start in Realp bei -10 Grad. Teilweise etwas rutschige Aufstiegsspur, geht aber gut. Abfahrt bei Sonnenschein. Oben schöne Pulverschwünge, gegen unten etwas ruppiger. Jedoch gut zu fahren. Kein Feindkontakt. Gelungener Saisonstart!

Schnee im Prinzip erst ab etwa 1000m, darüber 10- 30cm, teilweise sogar mit Unterlage, allerdings nur dort, wo keine Bäume stehen. Unter größeren Bäumen und im Wald ist Schnee nach wie vor Mangelware. Blick in die Runde: Auf Wiesengrund gibt es ab etwa 1200m eine mehr oder weniger geschlossene Sch

Begehung mit Schneeschuhen ab Kippel, nach Ferden. Diese Woche macht die Lauchernalpbahn Pause (Revision), so dass die Zone ungewohnt ruhig ist. Schnee liegt ab dem Talboden, aber bis 2000 m eher wenig. Danach schöner Pulverschnee auf gut tragender Unterlage, nach oben zunehmend. Wird an der Sonne

Bis Küblisbühlschwand ohne Schneeschuhe. Das Strässchen wurde befahren und wir konnten in den Autospuren laufen. Ab Dort geht es Querfeldein. Es war den ganzen Tag Bedekt. An den Übergängen blies ein kalter Wind. Ab und zu Schneefall stark oder aus dem Nebelheraus. Dieser war aber eher hoch, so stö

Ausgezeichnet, genial: D.h. besser gehts nicht mehr. Es hatte 10cm bis 40cm wunderschönen Pulverschnee auf einer tragenden Unterlage. Eine weitere prächtige Skitour, in einem grandiosen Skitouren-Winter.

Der Neuschnee auf knapper Unterlage war super, die Sicht jedoch weniger. Eigentlich wollte ich schauen, obs reicht für auf die Bürgle, konnte aber bereits bei der Chummlihütte nichts mehr sehen und bin umgekehrt.

In Oberrickenbach liegt ein Schäumchen, was uns dazu verleiten lies nur eine einfache Fahrt zu lösen. Auf der Bannalp gabs dann bereits gute 20 cm Neuschnee auf chratziger/knuspriger Unterlage vom letzten Regen. Die diffuse Sicht schwankte zwischen 50 und mehreren hundert Meter. Bis zum Gaden beim G

Machbar war effektiv das treffende Stichwort heute. Minus 1 und leichter Schneefall mit unangenehmem Wind am Pass. Die Schneelage muss man als irgendwas zwischen knapp genügend und dürftig beschreiben. Bei der Anfahrt wurde schnell klar, dass eine Tour ab Fahl oder Rotenbacher Rank unmöglich wäre, a

Unten grün, oben nur ein paar Zentimeter Schnee. Die Schneeschuhe kamen heute nicht zum Einsatz, alles ging bestens zu Fuß Das Wetter war heute besser, als erwartet. Trocken bis kurz vor Schluss, im Abstieg zum Hebelhof dann aufkommend leichter, feuchter Schneefall. Bedeckt mit gelegentlichen, rech

Die Strasse ging in der Abfahrt mit 5mal kurz Skitragen ganz knapp. Darum nur ein gut. Oberhalb der Hütte 20cm Powder und bis zu unserer Abfahrt einsam. Überraschend positiv.

Start um 9.00 bei -4.5 Grad. Recht windstill im ganzen Gebiet. Weiter oben auffrischend und gefühlt kalt. Diffuse Sicht. 5cm Pulverschnee auf harter Unterlage. Auftieg beim Riedboden durch das Gebäusch ging ohne Steigeisen gut. Weiter oben dann immer wieder rutschige Spur. Abfahrt von gut bis naja

Ab Schwendisee eine dünne aber tragfähige Schneedecke. Weiter oben dann 10 cm bis 15 cm Pulver... Im windgeschützten Bereich sehr schön zu fahren..Im oberen (abgeblasenen)Teil wechseln sich Eisplatten und Pulverschnee ab. So ab 1400 hats genügend Schnee wenn er nicht weggeblasen wurde. Heute kein S

Bis Seebodenalp kein Schnee, anschl. ein Schäumchen, weiter oben ca.5cm auf alter Hartschneeunterlage. Letzter Abschnitt wie so oft eisig aber mit entsprechender Ausrüstung gut zu machen. Heute 2x hoch, was will sonst an solch einem Tag auch anderes machen.

Schüümli auf harter, teils zerfahrener Unterlage. Kein Steinkontakt gehabt. Tour gut machbar, aber schon noch recht wenig Schnee im Gebiet.

Erstaunlich gute Verhältnisse. Knapp genug Schnee ab Passstrsse. Oben dann gegen 20cm Pulverschnee auf kompaktem, gefrorenen Schnee, der vormals Regen abbekommen hatte. Das geht gut zum Steigen und macht Spass beim Abfahren. Meist ordentliche Sicht, tw. mit diffusem Sonnenlicht, tw. bei etwas Schnee

Hartschnee als Unterlage, darüber Pulverschnee mit steigender Höhe. Kein Steinkontakt gehabt

Regen Schnee

Steinski - zwischendrin (2100-1638) Ok-Pulver :-)

Start Tannenbodenalp über Madils und Schneise aud die Prodalp und dem Alpweg entlang nach Fursch. Gute Abstrahlung und dadurch harte bis eisige Unterlage, Harscheisen durchaus empfehlenswert. Im ganzen Gebiet nur wenig Schnee, da er hart und komprimiert ist jedoch gut zu fahren, keine Steinkontakt

Ab Auto geschlossene Schneedecke. Je höher man kam desto steiniger hatte man das Gefühl. Oberes erste Drittel bei der Abfahrt teilweise schlecht erkennbar wo die Steine sind. Aber im Mittelteil doch recht passabel. Seite von Vergalda Schneeberg wäre keine Skitour möglich, genauso wenig auf die Hei

Gut. D.h. Ab Grindelwald auf dem Kunstschnee nach Brandegg. Dieser war durch die warmen Themperaturen schön aufgesulzt. Ab Brandegg Kunst- und Pulverschnee gemischt, aber gut zum Steigen. Wir haben auf den einsetzenden Schneefall gehofft, dieser kam dann auch pünktlich, und so hatten wir zum Abfahre

Unten zu wenig Schnee , oben mit dem Regen und dem Wind gab es einen leichten Deckel, war eher schwierig bei der Abfahrt.

Ab Pitztaler Gletscherskigebiet. Abfahrt zum dünn werdenden Mittelbergferner etwas steinig, danach gut. Kaum offene Spalten. Schneequalität teils auch kleinräumig sehr wechselhaft zwischen leichtem Winddeckel und tragendem Harsch. Oberhalb 3000m viele Wumm-Geräusche, auch bei geringer Zusatzbelast

Am Start in Partnun Regenharschdeckel dann ab ca 1500 m ü.M. nasser Neuschnee. Ab ca 1700 m ü.M. wird Schnee leichter. Teilweise windharschgepresster, fester Deckel in Windexponierten Lagen. Leichter Pulverschnee im Gipfelhangbereich. Unterhalb Untersäss teilweise fehlende Unterlage.

Start auf dünner Eis/Schneebedeckter Strasse, sehr effizient zum hochlaufen. Ab Wild Bode 1691hm so, danach Bruchharsch stärker werdend je weiter man aufsteigt. Es hat die Woche wohl bis weit oberhalb des Passes geregnet - viele Regenrillen, in Mulden und an der hangzugewandten Strasse 2-3 cm Neusch

Zu wenig Schnee für Ski, genug für Schneeschuhe, obwohl sie nicht immer nötig gewesen wären, waren aber hilfreich.

Genügend Schnee, schwierige Wetterverhältnisse und menschenleer. (Geplant war die Gämpiflua und der Riedchopf. Im Alpeltitälli hatte es aber viele Steine und zuwenig Schnee.)

Kein Schnee am Parkplatz. Ab der ersten Schneekanone nach ca. 100 hm ausreichend Schnee für Aufstieg und weitere 200 hm ausreichend Schnee zum Abfahren. Ab Schlappin 15 cm Neuschnee auf harter Unterlage. Steinkontakte in der Abfahrt jedoch nicht ganz zu vermeiden.

Wetter und Landschaft wunderschön - Temperatur angenehm - fast kein Wind - und keine Leute. Schnee von unten bis oben Pulver - allerdings unten noch etwas wenig - und vorallem auch in den Bäumen noch sehr knapp. Aber ansonsten gut - entlang der offiziellen Route auch schon einigermassen guter Unterg

Am Abend beim Rückweg noch den Kopf gelüftet. Leichte Pulverdecke auf dünner, aber fester Altschneedecke. Der Weg über den Sattel hoch ist überall knapp mit Schnee bedeckt. Runter nach rechts zum Skilift einige schöne Hänge. Bei geeigneter Abfahrtswahl kein Steinkontakt. Skilift wurde präpariert.

Das war ein knapp geschnittenes, aber ausreichendes Schönwetterfenster heute. Ein „ausgezeichnet“ hat die landschaftlich wunderschöne, ansonsten eher gemütliche Tour nur verpasst, weil die Schneedecke auf den ersten 300 hm noch arg spärlich ausfällt. Oberhalb der Baumgrenze war es dagegen recht verg

Ab Bergstation Seilbahn gute Verhältnisse. 10 - 20 cm Pulver auf harter Unterlage. Bodenunebenheiten zum Teil noch spür und sehbar. Mit umsichtiger Fahrweise kein Steinkontakt. Am Morgen kalt, an der Sonne angenehm. Heute war Wintersaisonbeginn von der Seilbahn.

Start um 11 Uhr Bushaltestelle Säge, 1-2cm leichte Daune auf LL zu meiner Übrraschhung noch unverspurt. Die Mautstrasse hatte Fahrspuren bis Schwarzenbergalpe (Winterpächter) für den Aufstieg ausreichend. Zur Rappengschwend oben und der Querung wenig, so dass ich schon im Aufstieg beschloss in der A

Saisonstart mit überraschend viel Pulverschnee auf den markanten Sass oberhalb St. Moritz, WS+. Start Samedan Survih 8.15 Uhr, minus 13 Grad, windstill. An Cristolais genügend Luft Schnee im Wald für Aufstieg, oberhalb Alp Saluver ein kurzes Stück auf der Piste und später zu Muottas da Laret. Ab hie

Um 8.00 Uhr bei minus 6 Grad im Färmel gestartet. War positiv überrascht, dass es schon neben dem Parkplatz genügend Schnee hatte. Eine gute Unterlage mit 15-20 cm Pulverschnee. Bin links vom Biregraben hochgestiegen. Harschteisen waren hilfreich, weil der Schnee auf der harten Unterlage abrutschte.

Dank der Schneekanonen vom Parkplatz Tannenbodenalp bis hoch zum Maschgenkamm schöne Verhältnisse auf der Piste. Abseits der Piste definitiv noch zu wenig.

beim Start um 9.15 nach Ankunft Postauto neblig, sonnig und windig. Schneedecke mit Schneeschuh gut zu begehen. Die Südhang Traverse unter dem Tochuhorn hart/griffig. Ab Undre Rossusee Nebel und Wind. Inneri Nanzlicke bis Gipfel abgeblasen und sehr starker und eisiger Wind. Nach Erreichen des Gipfe

Der Gipfelaufstieg fiel aus wegen starkem Wind und knappem Zeitbudget. Hauptziel war aber eh die (im Winter) wilde Überquerung des Ritterpasses. Problemlos bis Veglia, wenig Schnee. Dann oft gut tragender Deckel nach klarer und kalter Nacht. Schlussaufstieg mit Pickel und Steigeisen. Nordseite wec

Viel besser als erwartet. Ab Bürchen durchgehend kompakte Schneedecke. Verbindungsgrat March -Augstbordhorn ostseitig viel Schnee, westseitig abgeblasen. Musste Ski vor dem Gipfel kurz tragen. Abfahrt direkt Richtung Moosalp. Pulver auf tragender Unterlage. Ab ca 2000 m fahrbarer Bruchharst oder

Ausgezeichnet. D.h. Wunderbar tragender Firn wie im Frühling bis zur Alpe Mont Percé. Ab hier wunderbarer Pulverschnee. Es hatte 10cm bis 50cm unverblasener Pulverschnee. Es war ein Traum. Der Berg wurde vor uns auf dieser Route nur von drei Skitouren Geher besucht.

Der Fels war trocken und durch die südseitige Lage kam kurz Sonne an den Grat.

Eine hübsche Trainingstour, ideal jetzt, wo die Piste präpariert ist, das Skigebiet aber noch geschlossen ist. Los um die Mittagszeit, um die kurze Aufhellung nach den vorherigen Regenfällen nutzen zu können. Temperatur plus 6 Grad. Bei der Bergstation sah es wettermässig sehr schlecht aus, ich über

Bis Alpe Veglia gut begehbar, wenig Schnee und Fussspuren. Dann unverspurter Nassschnee bis etwa 2000 m, weiter oben eher wechselhaft. Kurze Abschnitte tragend, dann wieder weich oder steinig. Aufstieg in den Pass heute ohne Pickel / Steigeisen möglich, die Ketten und Bügel sind aktuell gut zugängli

Velowege feucht. Im Wald viel feuhter Herbstlaub. Somit Rutschgefahr.

Das gut bezieht sich auf den Zustand als Wanderung, nicht als Schneeschuh Wanderung. Es gab nur an einigen Stellen Schnee und daher gut mit den normalen Wanderschuhe machbar.

Die Schneeverhältnisse in 3 je etwa gleich langen Abschnitten (je etwa 500 Höhenmeter): Zuoberst in den nördlichen Expositionen Pulverschnee, teilweise auch Triebschnee. Nicht allzu viel, und die Steine lauern darunter - aber es reicht für die ersten Schwünge der Saison. Neuschneegenuss mit Altskier

Rekognoszieren der Schneeverhältnisse im Brunni Tal. Ab Parkplatz Bad müssen die Skier bis zur Talstation Sittlisalp zum grössten Teil getragen werden. Auch bis nach Ueligschwand sind noch ein paar Portagen nötig, dann geschlossene griffige Schneedecke bis zur Brunnialp hinauf. In der Abfahrt bis U

Bis Sunnnige Trift sehr gut: wenig Schnee/Trittschnee, Bäche nur teilweise gefroren. Auf 1500 m auf Schneeschuhe gewechselt. Schnee nur teilweise tragend, mühsam. Ab Windegghütte (vorwiegend Schattenlagen) 30-50 cm Schnee. Spuren anstrengend. Im Bereich des Furtwangsattels Triebschnee ostseitig. All

Gute bis sehr gute Verhältnisse im Südwestkamin resp. Südwestcouloir. Die Umgehung des Kamins am Start ist Schneefrei, die Traverse ins Hauptcouloir mit Trittschnee und im Couloir wechseln sich Firn und Trittschnee ab. Erst im oberen, schattigeren Teil, wird der Schnee etwas weicher. Der Ausstieg au

Zufahrt mit Auto bis zum Grabser Berggasthof. Start mit den Skiern auf geschlossener Schneedecke, nur eben sehr wenig. Aber bei guter Routenwahl kein Steinkontakt. Schönstes Wetter, angenehme Temperaturen. Gipfelzustieg etwas Schnee aber nicht eisig, keine Steigeisen erforderlich. Zum Abfahren ein H

Heute war die Strasse nach Sahli befahrbar, Start der Tour am 8.20 Uhr bei - 2 Grad, entlang des Waldes wenig Schnee , im Mittelteil recht gut Verhältnisse , Richtung Glatten fehlt noch viel Schnee.

Im Aufstieg eine sehr gute Spur, teils glasig, aber noch ohne Harscheisen möglich. Abfahrt erstaunlich gut, ab dem Mittelsäss guter Pulver, meist auf ausreichender Unterlage. Man muss jedoch defensiv fahren und im Gelände auf abgewehte Stellen achten oder Steine unter der Schneedecke erahnen. Mein e

Unten hart mit Pulver, oben feinster Pulver allerdings wenig Auflage. Kurzer Feindkontakt liess sich nicht vermeiden. Während insgesamt viele Türler unterwegs waren, sind diese alle auf den ersten (Ski-)Gipfel geblieben. Bei den aktuellen Verhältnissen lohnt sich die Überschreiung zum Hauptgipfel s

Genug gut durchgefrohrene Schneedecke bis Gipfel trotz +° Start und Sonne ohne Wind..Abfahrt unser Culi um Mittag oben etwas angefirnt,unten raus hart.Resthänge schöner Firn und hart wechselnd-gut zu fahren. Skigebiet noch geschlossen,einiges an Türeler unterwegs in Gegend-in Culi aber allein....so

Überraschung :-) Die neue Skitourensaison ist eröffnet. Und das, tatsächlich bei fantastischen Verhältnissen. Ein grosses DANKE an Tony Marty für den tollen Video-Eintrag vom 29.11., der Anstoss für unsere heutige Tour war. Von St. Antönien Rüti wandert man zunächst taleinwärts zur Alp Garschina Un

Schneelage recht gut, wenn auch nicht üppig. Aufstieg zur Ifenhütte auf dem Ziehweg hart, aber griffig. Pisten in Vorbereitung und gute Grundlage. Direkt in der Ratrac-Spur allerdings nicht glatt präpariert und ruppig, nebendran aber meist schön zu fahren (tragend mit etwas Schneeauflage). Wir sin

Anschlusstour an Spitzmeilen, Bin auf Wanderweg zum Wiessmeilenpass, derzeit wenig Schnee, mit Steigeisen easy. Ersten paar 20hm Meter abgeweht, dann immer mehr Pulver bis Hängetenböden. Dann Dank Nik auf guter Spur bis fast zum Gipfel, letzten 15 m abgeweht, runter wie rauf,ä. Toller Pulver in Rin

Start um 9:00, ca. 15 Tourengeher unterwegs, tiptop Spur, im Wiessmeilensattel als SB auf Steigeisen gewechselt, im Collie zum Gipfel Ketten alle Frei, oben viele Griffe Frei zum Gipfel, bin dann weiter zum Wiessmeilen Magerein. Abfahrt im schönen Powder , kein Feindkontakt, überaschend gut

Etwas Pulver auf gut tragender Unterlage, von oben bis unten. Oben Schnee nur in den Mulden, aber genügend Platz für eigene Spuren. Keine Steine erwischt…

Im Prinzip ganz gute Verhältnisse. Bis Vorderkaiserfelden trocken und weitgehend schneefrei. Der Weg nach Hinterkasierfelden ist nur ganz leicht mit Schnee bedeckt, teilweise aber auch aper. Ab Hinterkaiserfelden gibt es bis oberhalb Steingrube einen Wechsel zwischen Schneebdeckung, teilweise ei

Entschuldigung: Es war eine Hochtour. Wir waren ohne Skis unterwegs. Ziel war nicht der Eiger Gipfel. Da ist es noch zu früh in der Saison. Sondern das linke 300m lange Couloir in der Wandmitte links von der "Skiroute." Das Gut bezieht sich bis zum Einstieg vom 300m langen Zentral-Couloir in der We

Aufstieg mit Schneeschuhen gut bis zum Depot. Ab ca. 80 hm unterm Gipfel weiter mit Pickel und Steigeisen. Im Abstieg ohne Schneeschuhe bis an den Bergfuß (Abrutschgefahr). Einsame Tour bei Traumwetter von der Biberacher Hütte aus. Für Skier derzeit aufgrund zu geringer Schneemengen nicht geeignet,

Genügend Schnee für die Tour, aber es war ein wenig knapp auf dem Gipfelhang. Es gab ca. 5cm Pulver auf einer gefrorenen Schneedecke. Ich empfehle auf die Alpstrasse abzufahren, da es stellenweise kein Schnee im Ruosalpwald gibt. Es war auch möglich fast zur Seilbahnstation Sahli zu fahren.