Verhältnisse vom 28.09.2019
Nördliche Valgraggesspitze (2793m): Vom Vermuntstausee
Machbar oder gut - die Verhältnisbeurteilung ist in diesem Fall wohl Einstellungssache. Aus dem Nebel von Kromertal und Maderertäli heraussteigend, konnten wir während unseres Gipfelanstieges durchaus immer wieder tolle Aussichten genießen - und wenn sich unerwartet doch noch so manch hoher Bergkamm aus dem Nebel herausschält und sich zur Aussicht freigibt, dann hat das einen durchaus berührenden Effekt.
Große Vorsicht erheischten die Flechten auf dem feuchten Blockwerk im unteren Teil der Gipfelroute. Je weiter wir hinaufkamen, desto trockener zeigte sich das Gelände, zudem gedeihen besagte Flechten nur auf gewissen Höhen.
Große Vorsicht erheischten die Flechten auf dem feuchten Blockwerk im unteren Teil der Gipfelroute. Je weiter wir hinaufkamen, desto trockener zeigte sich das Gelände, zudem gedeihen besagte Flechten nur auf gewissen Höhen.
Nachmittägliche Gipfeltour nach Einrichten unseres Biwaks im Maderertäli. Siehe auch mein Eintrag "Hochmaderer" vom 29.09.2019. Wir hatten mit unserer Gipfeltour Glück, zumindest zeitenweise aus dem Nebel herauszukommen, denn nach Aussage unserer beiden im Biwak verbliebenen Freunde Vivien und Haydar blieb es dort permanent neblig.
Letzte Änderung: 30.09.2019, 10:53Aufrufe: 663 mal angezeigt