Gerenfalben (1938m)21.04.2024
Verhältnisse vom 02.08.2021
Misthaufen (2436m): Nordwestgrat
Aufstieg wie hier beschrieben über die Westseite. Abstieg durch die NO-Flanke (I+), Querung über das Diesner Gschröf zum Mutterwangjoch und über die Diesnerbergalpe hinunter zur Gadenalpe am Talende.
Nach Start bei freundlichem Wetter schon früh Quellwolken und pünktlich am Felseinstieg erste Tropfen. Bei denen blieb´s zum Glück auch, am Gipfel allerdings wenig Sicht. Dafür wurde es dann nachmittags wieder schöner und sonniger.
Wege und Steige nach dem Regen der Vortage noch feucht und teilweise etwas rutschig. Der Westkamin war innen nass und erforderte Vorsicht, ging aber letztlich ganz gut. Ansonsten trockener und griffiger Fels.
Der Abstieg in der NO-Flanke weist Steigspuren und gelegentlich Steinmänner auf. Etwas Gespür für´s Gelände ist für die Wegfindung dennoch von Vorteil. Im Aufstieg orientierungsmässig sicher schwieriger, vor allem an der untersten Felsrampe.
Der Rückweg über das Mutterwangjoch ist lohnend, die Querung zieht sich aber. Wir sind auf halber Strecke auf Trittspuren gestossen, die bis zum Normalweg kurz vor dem Joch führten. Etwa eine Stunde länger als die Route über die Madonaalpe.
Sehr einsame Gegend, keine anderen Wanderer getroffen den ganzen Tag.
Nach Start bei freundlichem Wetter schon früh Quellwolken und pünktlich am Felseinstieg erste Tropfen. Bei denen blieb´s zum Glück auch, am Gipfel allerdings wenig Sicht. Dafür wurde es dann nachmittags wieder schöner und sonniger.
Wege und Steige nach dem Regen der Vortage noch feucht und teilweise etwas rutschig. Der Westkamin war innen nass und erforderte Vorsicht, ging aber letztlich ganz gut. Ansonsten trockener und griffiger Fels.
Der Abstieg in der NO-Flanke weist Steigspuren und gelegentlich Steinmänner auf. Etwas Gespür für´s Gelände ist für die Wegfindung dennoch von Vorteil. Im Aufstieg orientierungsmässig sicher schwieriger, vor allem an der untersten Felsrampe.
Der Rückweg über das Mutterwangjoch ist lohnend, die Querung zieht sich aber. Wir sind auf halber Strecke auf Trittspuren gestossen, die bis zum Normalweg kurz vor dem Joch führten. Etwa eine Stunde länger als die Route über die Madonaalpe.
Sehr einsame Gegend, keine anderen Wanderer getroffen den ganzen Tag.
War immer mal als Skitour angedacht, scheint aber im nachhinein nicht so interessant, da diese erst über Forstwege und dann lange Querungen führt, wenig Abfahrtshänge. Als Sommertour hingegen sehr schön und abwechslungsreich. Die Form mag namensgebend sein, ansonsten macht er seinem Namen keine Ehre (:-).
Letzte Änderung: 06.08.2021, 20:55Aufrufe: 1750 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Misthaufen (2436m)
Nordwestgrat
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