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WanderungGuter Eintrag
1 Person
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Perfekte Verhältnisse, im Uhrzeigersinn praktisch durchgehend in der Sonne (Start 7:45, Ankunft 17 Uhr), daher jetzt optimale Zeit, im Sommer zu heiß. An den wenigen schattseitigen Passagen hält sich Rauhreif, der aber kein Problem darstellt.

Die Markierund ist entgegen der verbreiteten Val-Grande-Mythen fast durchgehend gut, lediglich im Abstieg vom Monte Torrione Richtung Bocc. Terza braucht es etwas Spürsinn. Aufpassen: vom Gipfel weg nicht, wie es logisch wäre, den Wegspuren über den Grat folgen, sondern bereits nach 15m bei einem unauffälligen Steinmann südseitig in die Flanke absteigen und dort bis zur Bocc. queren.

Die Bivacchi der offiziellen Parkverwaltung sind aufgrund COVID gesperrt und nur für Notfälle offen (im Biv. Cortechiusa bspw. war der Aufenthaltsraum zugesperrt, nur ein Verschlag unter dem Dach zum übernachten offen), währenddem die privaten (z.B. Lidesh auf der Route) offen sind.

Die vorgestellte Route ist 22km lang und summiert 2050 Hm, sie könnte mit Abstiegen nach Finero an der Bocc. Terza, dem Biv. Cortechiuso oder der Forcola verkürzt werden.
Bleibt so bis zum ersten Schnee.
Gleich südlich des Tessins beginnt eine archaische Landschaft, in der man exklusive Erlebnisse sammeln und einen ganzen Tag unterwegs sein kann, ohne eine Menschenseele zu treffen. Die Tour führt durch märchenhafte Laubwälder und über traumhafte Grate, die den Vie Alte im Tessin in nichts nachstehen, allerdings hat man seine Ruhe. Umso mehr lassen sich Tierbeobachtungen (Gämsen, Birkhühner, …) machen.
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Letzte Änderung: 23.10.2021, 19:03Aufrufe: 649 mal angezeigt

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Kartenmaterial

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