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HochtourAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Wir bestiegen den Pizzo di Coca am 14.06.2022.

Steigeisen und Pickel für die kurze Gletscherquerung. Bei den aktuellen Verhältnissen hätten wir die gesamte Hochtourenausrüstung auch im Passo di Coca deponieren können, denn der Gipfelaufstieg zeigte sich komplett trocken, sowie schnee- und eisfrei. Auf den Steinschlaghelm sollte allerdings nicht verzichtet werden, denn zwischen den anregenden leichten Kletterstellen in gutem Fels befindet sich auch Schutt und Geröll.

Wir erreichten den Gipfel, noch bevor dieser von den Wolken eingewabbelt wurde. Häufiger Nebelaufzug ist übrigens ein typisches Wetterphänomen in den Bergamasker Alpen. Rückkehr teils im Nebel, aber ohne Niederschläge oder gar Gewitter.

Nur noch drei weitere Personen waren mit uns am höchsten Berg der Bergamasker Alpen unterwegs.

Eigentlich wollten wir bereits am Vortag den Gipfel besteigen, doch eine sehr labile und unberechenbare Wettersituation hielt uns davon ab. Um dennoch die Zeitplanung für unsere Tourenwoche zu halten, stiegen wir nach der Rückkehr vom Gipfel bis zum Parkplatz ab. So kam ein strammer Tourentag zusammen mit 1600 Aufstiegs- und 3100 m Abstiegsmetern. Start vom Cortibiwak um 5 Uhr morgens, Eintreffen am Ca´Pizzini um 21 Uhr.
Eine Zwischenübernachtung im bewirtschafteten Rifugio Coca nach der Rückkehr vom Gipfel wäre als entspannte Variante ebenfalls denkbar.
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Letzte Änderung: 21.06.2022, 21:39Aufrufe: 1513 mal angezeigt

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