Verhältnisse vom 23.01.2010
Rubihorn Nordwand (1957m)
Zustieg zum Einstieg über das Geröllfeld sehr mühsam (viel Schnee), im unteren Wandteil wenig Eisauflage, dafür einiges an Schnee auf dem Fels; viel Scharren mit den Eisgeräten war angesagt.
Den Eiswulst in der 3. Seillänge musste man in mit der Querung (siehe persönliche Bilder) umgehen (zu wenig Eis).
Im oberen Teil (ab Wandbuch) tiefer, teils grundloser Schnee. Zum Teil ist man bis zum Bauch eingesunken - der Teil (normalerweise als Gehgelände beschrieben) war extrem mühsam.
Auch im Abstieg war Wühlen angesagt.
Den Eiswulst in der 3. Seillänge musste man in mit der Querung (siehe persönliche Bilder) umgehen (zu wenig Eis).
Im oberen Teil (ab Wandbuch) tiefer, teils grundloser Schnee. Zum Teil ist man bis zum Bauch eingesunken - der Teil (normalerweise als Gehgelände beschrieben) war extrem mühsam.
Auch im Abstieg war Wühlen angesagt.
Nix
Wenn sich der Schnee gesetzt hat wird's sicherlich besser.
Die kleine Felsnase in der Einstiegsverschneidung (die sich super zum hooken mit den Eisgeräten angeboten hat) ist ausgebrochen. Dies macht den Einstieg meiner Meinung nach ein kleines bisschen schwerer.
Routeninformationen
Rubihorn Nordwand (1957m)
Klassische Führe - siehe Eiskletterführer Bregenz bis Garmisch
oder
http://www.rocksports.de/forum/showthread.php?tid=383
oder
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Letzte Änderung: 24.01.2010, 11:42Aufrufe: 2500 mal angezeigt