Glatthorn & Türtschhorn (2133m)12.07.2025
Verhältnisse vom 20.02.2010
Steinandl + Grünhorn
Routeninformationen
Steinandl + Grünhorn
Start am Ende des Kleinwalsertals am Parkplatz der Ifen Lifte. Praktisch ohne Steigung wandern wir durch das Schwarzwassertal zur Alpe Melköde (1346 m) hinein. Erst ab hier geht es bergauf und wir überwinden noch knapp 300 Höhenmeter, bis wir die Schwarzwasser-Hütte (1620m) erreichen. Bis hier ist eine Pistenwalzenspur, die den Aufstieg erleichtert. Kurzes Päuschen dann über den breiten Ostgrad hoch zum flachen Gipfelgrat des Steinmandl (1981m). Unsere Vorgänger hatten hier umgedreht, evtl. weil hier der obere Teil einer Rinne zu traversieren war, in der sich Triebschnee angesammelt hatte. Wir gingen einzeln und wären beinahe die ersten am Gipfelkreuz gewesen. Eine Gruppe Schneeschuhgeher kam uns von der anderen Seite kommend zuvor.
Leider haben wir uns nicht getraut, den Hang, der direkt in der Falllinie des Gipfelhangs liegt, anzustechen (haben andere 1-2 Std. nach uns gemacht), sondern sind in der Mulde am Anfang des Gipfelgrates abgefahren. Wir sind nicht wieder ganz runter zur Hütte gefahren, sondern vorher rechts weg. Hier war nach dem Neuschnee noch keiner gegangen. Also spurten wir in weitem Bogen durch einen steilen Nordhang hinauf - die letzte Meter sehr steil - zur Ochsenhofer Scharte (1850 m) und anschließend weiter über die Südostflanke aufs Grünhorn (2039m). Der Powder in der Gipfelflanke und von der Ochsenhofer Scharte zur Hütte hinab, macht wieder Tourenträume wahr. Die im Allgäu als störend beschriebenen Büsche lassen sich gut umfahren. Nach einem Einkehrschwung an der Hütte folgt der Fitnessparcour für die Oberarm-Mukies. Bis zum Auto heisst es dann noch kräftig stossen.
Leider haben wir uns nicht getraut, den Hang, der direkt in der Falllinie des Gipfelhangs liegt, anzustechen (haben andere 1-2 Std. nach uns gemacht), sondern sind in der Mulde am Anfang des Gipfelgrates abgefahren. Wir sind nicht wieder ganz runter zur Hütte gefahren, sondern vorher rechts weg. Hier war nach dem Neuschnee noch keiner gegangen. Also spurten wir in weitem Bogen durch einen steilen Nordhang hinauf - die letzte Meter sehr steil - zur Ochsenhofer Scharte (1850 m) und anschließend weiter über die Südostflanke aufs Grünhorn (2039m). Der Powder in der Gipfelflanke und von der Ochsenhofer Scharte zur Hütte hinab, macht wieder Tourenträume wahr. Die im Allgäu als störend beschriebenen Büsche lassen sich gut umfahren. Nach einem Einkehrschwung an der Hütte folgt der Fitnessparcour für die Oberarm-Mukies. Bis zum Auto heisst es dann noch kräftig stossen.
Letzte Änderung: 09.03.2010, 00:51Aufrufe: 548 mal angezeigt
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