Verhältnisse vom 29.04.2010
Mittaghorn (3895m)
Beide Gletscher sind genügend eingeschneit. Allerdings macht sich der schneearme Winter deutlich bemerkbar. Für die Jahreszeit hat es deutlich zu viele offene Spalten in beiden Gletschern.Diese können bei guter Sicht aber gut umgangen oder umfahren werden.
Abfahrt vom Gipfel um 8 30 Uhr war heute schon ein bisschen früh, wir hatten noch recht viel harten Schnee. Dafür konnten wir bis auf die Fafleralp zurück fahren ohne einzusinken.
Abfahrt vom Gipfel um 8 30 Uhr war heute schon ein bisschen früh, wir hatten noch recht viel harten Schnee. Dafür konnten wir bis auf die Fafleralp zurück fahren ohne einzusinken.
Bleibt noch gut. Nach der Schlechtwetterfront vom Wochenende neu beurteilen.
Die Hänge östlich der Anenhütte und der Übergang auf den Langgletscher werden in den nächsten Tagen ausapern.
Leider heute keine Bilder, da der Akku der Kamera nur noch bis 3 30 Uhr mitgemacht hat.
Strasse in die Fafleralp schneefrei. Grosser ebener Parkplatz der sich gut für eine kurze Übernachtung im Auto eignet.
Habe auf dem Gipfel Paul Hirschi kennen gelernt und mit ihm zusammen die Abfahrt genossen.
Danke Paul!
Strasse in die Fafleralp schneefrei. Grosser ebener Parkplatz der sich gut für eine kurze Übernachtung im Auto eignet.
Habe auf dem Gipfel Paul Hirschi kennen gelernt und mit ihm zusammen die Abfahrt genossen.
Danke Paul!
Routeninformationen
Mittaghorn (3895m)
Von der Falfleralp am Grundsee vorbei in die steilen Moränenseiten unter den Beichflühen und auf den Langgletscher. Ab 2400 über die nördliche Seite des Gletschers in die Lötschenlücke. Kaffeehalt in der Hollandiahütte. Weiter auf den flachen Ebnefluhfirn zum Anenjoch. Ab dort mit aufgebundenen Skis und Steigeisen an den Füssen über den Grat auf den Gipfel.
Abfahrt durch die Südwestflanke und den Glestcherbruch auf 3400 auf den Anenglescher. Durch die Hänge unter dem Jägiknubel gegen die Anenhütte, östlich an dieser vorbei zurück auf den Langgletscher. Von dort der Aufstiegsroute folgend zurück zur Fafleralp.
Abfahrt durch die Südwestflanke und den Glestcherbruch auf 3400 auf den Anenglescher. Durch die Hänge unter dem Jägiknubel gegen die Anenhütte, östlich an dieser vorbei zurück auf den Langgletscher. Von dort der Aufstiegsroute folgend zurück zur Fafleralp.
Letzte Änderung: 29.04.2010, 15:56Aufrufe: 1916 mal angezeigt