Verhältnisse vom 15.08.2012
Uri Rotstock-Stelli-Ober Nollen (2928m): Ab Langboden (Grosstal)
Mit dem Roller ins Isenthal bis Langboden. Von dort zum Steinhüttli, Bösenboden, dann auf der rechten Seite der Gletschermulde zum Jägerhüttli hinauf. Weglos über die Firnbäch zum Steilhang, wo man auf die Route von der Biwaldalp trifft. Auf der Moräne zum Kettenweg, steil und rutschig zum Übergangsattel ins Chlital aufgestiegen. Die letzten 200 Höhenmeter auf den heute gut besuchten Uri Rotstock. Abstieg zum Sattel, dann über den fast blanken Chlitaler Firn Richtung Stelli. Vor der Stelli liegt noch ein grösseres Schneefeld was der Tour eine Alpine Note verleiht. Grossartiger Tiefblick von der Stelli nach Gitschenen, Seedorf, Brüsti und an die Gitschen Südostflanke. Abstieg via Winterroute zur Moräne und über Firnbäch zum Jägerhüttli. Der Firnbach war am Nachmittag so angeschwollen, dass er kaum noch passierbar war, nasse Füsse lassen grüssen. Vom Jägerhüttli auf Edelweiss Fotosafari unter das Schloss. Abstieg zum Steinhüttli und Langboden.
Vom Uri Rotstock erreicht man leicht den Aussichtspunkt Stelli, ein wahrlich lohnender Abstecher
Routeninformationen
Uri Rotstock-Stelli-Ober Nollen (2928m)
Ab Langboden (Grosstal) Langboden-Steinhüttli-Bösenboden-Jägerhüttli-Firnbäch-Blüemlisalpfirn Moräne-Kettenweg-Uri Rotstock-Stelli-Winterweg-Moräne-Firnbäch-Jägerhüttli-Ober Nollen-Steinhüttli-Langboden
Letzte Änderung: 04.09.2023, 14:38Aufrufe: 2791 mal angezeigt