Herzogenhorn (1415m)26.04.2024
Verhältnisse vom 21.01.2018
Herzogenhorn (1415m): mit Blößling-Überschreitung (Streckenwanderung)
Mit leicht gedeckelter Schneedecke bis Hofeck etwas mühsam, ab dort auf dicker Spur zügig zum Gipfel. Der Abstieg von dort aus nach Norden, über´s Bundesleistungszentrum zum Hebelhof ist dann rasch vollzogen.
Die jüngst zurückliegenden Stürme haben teils kräftig abgeholzt. Ich musste zahlreiche umgestürzte Bäume umgehen oder überklettern. Heute war´s nahezu windstill, allenfalls auf den Gipfeln etwas luftig, aber vergleichsweise harmlos. Derzeit sind Waldwanderungen bei lebhaftem oder gar stürmischem Wind besser zu unterlassen. So oder so sollten Augen und Ohren wachsam sein!
Wetter - naja, der eine oder andere Lichtblick war mit dabei. Ansonsten zauberten Gewölk, Licht und Nebel ein wild-rauhes Ambiente, womit mich bei solchen Gelegenheiten der Schwarzwald immer wieder auf´s Neue fasziniert ;-)
Die jüngst zurückliegenden Stürme haben teils kräftig abgeholzt. Ich musste zahlreiche umgestürzte Bäume umgehen oder überklettern. Heute war´s nahezu windstill, allenfalls auf den Gipfeln etwas luftig, aber vergleichsweise harmlos. Derzeit sind Waldwanderungen bei lebhaftem oder gar stürmischem Wind besser zu unterlassen. So oder so sollten Augen und Ohren wachsam sein!
Wetter - naja, der eine oder andere Lichtblick war mit dabei. Ansonsten zauberten Gewölk, Licht und Nebel ein wild-rauhes Ambiente, womit mich bei solchen Gelegenheiten der Schwarzwald immer wieder auf´s Neue fasziniert ;-)
Routeninformationen
Herzogenhorn (1415m)
mit Blößling-Überschreitung (Streckenwanderung) Unsere Tour beginnt bei der Kurverwaltung von Bernau-Innerlehen. Wir nehmen die gelbe Raute in Richtung Bödemle. Um nicht die Skipistenhänge queren zu müssen, kann alternativ auch neben dem Friedhof den Hang bis zum Waldrand hin aufgestiegen werden, wo wir abermals auf einen Wegweiser treffen. Weiter nun bis in den Blößlingsattel, wo wir auf die rote Raute des Westweges treffen. Dieser bleiben wir bis zum Schluß hin treu, sofern wir beabsichtigen, übers Herzogenhorn zum Feldbergpass zu gelangen. Der Westweg überschreitet zunächst den Blößling (freie Kuppe, großes Gipfelkreuz, Unterstandshüttchen). Nahe der Wacht trifft er dann auf die Landstraße L 149, welche Bernau und Präg miteinander verbindet. Diese überqueren wir und steigen unter dem Ecklesberg hindurch ("Roter Felsenweg") dem Hofeck entgegen. Bereits an der Wacht hätte die Möglichkeit bestanden, nach Bernau-Dorf abzusteigen, um die Tour dort zu beenden. Jetzt bietet sich abermals diese Möglichkeit, diesmal aber nach Bernau-Hof.
Vom Hofeck aus erreichen wir via Bernauer Skihütte die Westflanke des Herzogenhorns. Wir steigen hinauf zum Gipfel und nehmen den Abstieg zum Bundesleistungszentrum. Parallel zur Fürsatzloipe gelangen wir auf gebahntem Winterwanderweg zum Skirummel am Feldbergpass. An der Bushaltestelle "Hebelhof" haben wir stündlichen Anschluß Richtung Titisee, bzw.Zell im Wiesental.
Vom Hofeck aus erreichen wir via Bernauer Skihütte die Westflanke des Herzogenhorns. Wir steigen hinauf zum Gipfel und nehmen den Abstieg zum Bundesleistungszentrum. Parallel zur Fürsatzloipe gelangen wir auf gebahntem Winterwanderweg zum Skirummel am Feldbergpass. An der Bushaltestelle "Hebelhof" haben wir stündlichen Anschluß Richtung Titisee, bzw.Zell im Wiesental.
Letzte Änderung: 21.01.2018, 20:19Aufrufe: 1399 mal angezeigt
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