Verhältnisse vom 30.07.2018
Honalpa (1992m): Eggen -Gorperi Suon - Ze Steinu -Erl - Honalpa 1992 m. - Chaschtler - Bodma - Mund.
Bei den Symbolen fehlt ein Gesicht das grosse Hitze anzeigt.
Montag oder die Hitze? wenig Leute angetroffen, Mehrheitlich waren es Lokale die zu ihren Stadeln gingen.
Habe bewusst ausgesucht: Die Gorperi hat Vormittags Schatten, so ging es bis Ze Steinu und fast bis Erl. Dann kam der Hammer, der Aufstieg zur Honalpa und der Abstieg nach Mund waren Selbstkasteiung erster Klasse. Vom geplanten Weiteraufstieg zum Mälchgrat musste ich schnell absehen, auf der Honalpa war ich bereits "a point" gebraten.
In der Rinne zwischen Erl und Honalpa liegen noch Lawinenreste, also vor der Querung Route gut studieren.
Montag oder die Hitze? wenig Leute angetroffen, Mehrheitlich waren es Lokale die zu ihren Stadeln gingen.
Habe bewusst ausgesucht: Die Gorperi hat Vormittags Schatten, so ging es bis Ze Steinu und fast bis Erl. Dann kam der Hammer, der Aufstieg zur Honalpa und der Abstieg nach Mund waren Selbstkasteiung erster Klasse. Vom geplanten Weiteraufstieg zum Mälchgrat musste ich schnell absehen, auf der Honalpa war ich bereits "a point" gebraten.
In der Rinne zwischen Erl und Honalpa liegen noch Lawinenreste, also vor der Querung Route gut studieren.
Sollte es regnen, wäre es ein Segen. Die Wege könnte man auch im feuchten Zustand gut begehen.
Bis Ze Steinu ging es im Schatten gut, weiter oben, mit der Sonne, war es als jemand einen Heizstrahler angelassen hätte. Die einzige Rettung war, bei jedem Bach oder Brunnen, trinken und den Kopf waschen. Das hat gut funktioniert.
Man kann geteilter Meinung sein, aber ich finde es gut, wie die Alpgenossen in Erl ihre Stadeln sanft renovieren und somit vor dem Zerfall retten. Dazu sorgen sie für den Unterhalt des Bergweges, dies nutzt ihnen und den Wanderern. Habe bewusst eine Panoramaaufnahme gemacht um zu zeigen, dass man auch vernünftig bauen kann ohne das ursprüngliche Bild zu verfälschen.
Man kann geteilter Meinung sein, aber ich finde es gut, wie die Alpgenossen in Erl ihre Stadeln sanft renovieren und somit vor dem Zerfall retten. Dazu sorgen sie für den Unterhalt des Bergweges, dies nutzt ihnen und den Wanderern. Habe bewusst eine Panoramaaufnahme gemacht um zu zeigen, dass man auch vernünftig bauen kann ohne das ursprüngliche Bild zu verfälschen.
Letzte Änderung: 30.07.2018, 22:38Aufrufe: 859 mal angezeigt
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