Dutjer Alp25.04.2024
Verhältnisse vom 06.08.2018
Gross Glockner zufuss ab Feldkirch (3798m): Von Feldkirch über Rätikon, Silvretta, Samnaungruppe, Kaunertal, Ötztal, Paznauntal, Wipptal, Zillertal, Venediger Gruppe zum Gross Glockner
Am Rückgrat der Ostalpen von zuhause zum höchsten Punkt Österreichst, und das alles zufuss.
Die Tour begann in Feldkirch am 15.07.2018 um 09:00Uhr und endete am Gross Glockner bzw. dann im Lucknerhaus am 02.08.2018
19 Tage, alles zufuss über 320km und mehr als 34.000HM im Aufstieg und ebensoviel im Abstieg.
Traumhafte Verhältnisse während der gesamten Tour. Regen an einem einzigen Tag und das nur 3 Stunden.
Die Gletscher sind bereits sehr aper, die Spalten nicht immer gut sichtbar. Aufmerksam sein ist angesagt. Nachdem es auch in der Nacht so warme Temperaturen hat sind die Schneeschichten sehr dünn und es gibt viele Spaltenlöcher. Speziell am Taschachgletscher, das ist ein riesen
"Minenfeld" aus Spalten, sehr achtsam unterwegs sein!
Auch die Steinschlaggefahr ist nicht zu unterschätzen, dies kann zu jeder Tages- und Nachtzeit sein.
Die Wege sind zum Teil sehr gut markiert. Gute Orientierung und natürlich Landkarten bei der Hand sind auf jeden Fall trotzdem erforderlich.
Stüdelgrat nicht immer ganz eindeutig die Wegfindung. Wahre Kletterer haben sicher ein besseres Auge dafür.
Die Hütten kann man nur loben. Wir wurden überall sehr gut bewirtet, herausragend natürlich die Stüdelhütte mit ihrem riesen Buffet - ein Hammer.
Zu unterstreichen ist auch, speziell in den kleinen Hütten, die super Infos die man von den Hüttenwirten (meist früher selber Bergführer) bekommt. Gelegentlich gabs leichte Routenänderungen da wir immer so gute Tips erhalten haben.
Die Tour begann in Feldkirch am 15.07.2018 um 09:00Uhr und endete am Gross Glockner bzw. dann im Lucknerhaus am 02.08.2018
19 Tage, alles zufuss über 320km und mehr als 34.000HM im Aufstieg und ebensoviel im Abstieg.
Traumhafte Verhältnisse während der gesamten Tour. Regen an einem einzigen Tag und das nur 3 Stunden.
Die Gletscher sind bereits sehr aper, die Spalten nicht immer gut sichtbar. Aufmerksam sein ist angesagt. Nachdem es auch in der Nacht so warme Temperaturen hat sind die Schneeschichten sehr dünn und es gibt viele Spaltenlöcher. Speziell am Taschachgletscher, das ist ein riesen
"Minenfeld" aus Spalten, sehr achtsam unterwegs sein!
Auch die Steinschlaggefahr ist nicht zu unterschätzen, dies kann zu jeder Tages- und Nachtzeit sein.
Die Wege sind zum Teil sehr gut markiert. Gute Orientierung und natürlich Landkarten bei der Hand sind auf jeden Fall trotzdem erforderlich.
Stüdelgrat nicht immer ganz eindeutig die Wegfindung. Wahre Kletterer haben sicher ein besseres Auge dafür.
Die Hütten kann man nur loben. Wir wurden überall sehr gut bewirtet, herausragend natürlich die Stüdelhütte mit ihrem riesen Buffet - ein Hammer.
Zu unterstreichen ist auch, speziell in den kleinen Hütten, die super Infos die man von den Hüttenwirten (meist früher selber Bergführer) bekommt. Gelegentlich gabs leichte Routenänderungen da wir immer so gute Tips erhalten haben.
Solange kein Wintereinbruch ist, immer machbar.
Ausaperung der Gletscher und Steinschlaggefahr nehmen sicher zu.
Weitwanderung auf alpinem Niveau - ein einmaliges Erlebnis für mich. 3x auf einer Strecke von je ca. 15km (Asphalt laufen wollten wir uns sparen) den Bus genommen, Rest alles zufuss von zuhause losmarschiert. Zurück mit Bus und Zug.
Beeindruckend wie lange man laufen kann. Waren es doch im Schnitt 10 Stunden pro Tag und das nicht immer auf den leichtesten Wegen.
Danke an meinen Partner für dieses traumhafte Erlebnis.
Genaue Tourenbeschreibung folgt spätestens bis Freitag, via einem LINK dann abrufbar.
Fotos - ui, wir haben 700 Fotos - die Wahl welches man reinstellt ist schwierig.
Beeindruckend wie lange man laufen kann. Waren es doch im Schnitt 10 Stunden pro Tag und das nicht immer auf den leichtesten Wegen.
Danke an meinen Partner für dieses traumhafte Erlebnis.
Genaue Tourenbeschreibung folgt spätestens bis Freitag, via einem LINK dann abrufbar.
Fotos - ui, wir haben 700 Fotos - die Wahl welches man reinstellt ist schwierig.
Routeninformationen
Gross Glockner zufuss ab Feldkirch (3798m)
Von Feldkirch über Rätikon, Silvretta, Samnaungruppe, Kaunertal, Ötztal, Paznauntal, Wipptal, Zillertal, Venediger Gruppe zum Gross Glockner Am Rückgrat der Ostalpen von zuhause zum höchsten Punkt Österreichs, und das alles zufuss. Start in Feldkirch über Mattlerjoch/Sereiserjoch - NENZINGER HIMMEL. Weiter über Spusergang, Straussensteig, Leiberweg, SCHESAPLANA, Gavalljoch - CARSCHINA HÜTTE. Weiter zum Gruobenpass, Plasseggen, Sarotlapass GARGELLEN. Vergaldental, Vergaldner Joch, Plattenjoch, Seelücke, SAARBRÜCKNER HÜTTE. Litzner Sattel, Klosterpass, Silvretta Gletscher, PIZ BUIN, WIESBADNER HÜTTE. Ochsenscharte, Jamtalhütte, HEIDELBERGER HÜTTE. Ischgler Skigebiet, HEXENSEEHÜTTE. Pfunds, HOHENZOLLNER HAUS. Riffljoch GEPATSCHHAUS. Ölgrubenjhoch, TASCHACHHAUS. Taschachferner WILDSPITZE, Sölden, FIEGL´S HÜTTE. Pfaffenjoch, am Zuckerhütl vorbei.WILDER PFAFF, MÜLLER HÜTTE. WILDER FREIGER, BREMER HÜTTE. Steinach am Brenner, Vals, GERAER HÜTTE, OLPERER HÜTTE. Schlegeissee, PLAUENER HÜTTE, Zillerplattenscharte, Krimmler Tauern, BIRNENLÜCKEN HÜTTE. Prettaukees DREIHERRENSPITZE. Hinteres Umbaltörl, Clara Hütte, PRÄGRATEN. Kals am Grossglockner, STÜDLHÜTTE. Stüdelgrat, GROSSGLOCKNER, Adlersruh, Stüdlhütte, Lucknerhaus.
Letzte Änderung: 09.08.2018, 08:29Aufrufe: 3123 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Gross Glockner zufuss ab Feldkirch (3798m)
Von Feldkirch über Rätikon, Silvretta, Samnaungruppe, Kaunertal, Ötztal, Paznauntal, Wipptal, Zillertal, Venediger Gruppe zum Gross Glockner
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