Leckihorn, Rottällihorn und Stotzigen Firsten wurden auch gemacht.
ausgezeichnet
Start der Tour um 06.15 Uhr in Realp. Skis mussten bis Geren getragen werden, ab da geschlossene Schneedecke auf der Militärstrasse. Weiter von Hinter Schweig via Sommerweg über unzählige Lawinenkegel nach Ebnen. Über Tschäferen auf gefrorenem aber griffigem Schnee zum Stelliboden hinauf. Die Hänge zum Schijenboden waren schon stark verfahren. Am Grat entlang auf einer schön angelegten Spur (Merci an unbekannt) zum Tälligrat. Herrliche Fernsicht am Gipfel den wir eine Stunde alleine in Anspruch nahmen.
In der Abfahrt im oberen Teil Pulver mit Bruchharsch Passagen, dann ruppiger Sulzschnee bis zum Stelliboden. Wir entschieden uns für den Winterweg und sind durch das Engtal nach Ober Chäseren abgefahren. Auf schönem Sulz über Höhenbiel und Rieder zu den Militärgebäuden hinab von dort in einem kurzen Fussmarsch nach Hinter Schweig hinauf. Auf der Militärstrasse nach Geren und von dort "per pedes" zurück nach Realp.
Start der Tour um 06.15 Uhr in Realp. Skis mussten bis Geren getragen werden, ab da geschlossene Schneedecke auf der Militärstrasse. Weiter von Hinter Schweig via Sommerweg über unzählige Lawinenkegel nach Ebnen. Über Tschäferen auf gefrorenem aber griffigem Schnee zum Stelliboden hinauf. Die Hänge zum Schijenboden waren schon stark verfahren. Am Grat entlang auf einer schön angelegten Spur (Merci an unbekannt) zum Tälligrat. Herrliche Fernsicht am Gipfel den wir eine Stunde alleine in Anspruch nahmen.
In der Abfahrt im oberen Teil Pulver mit Bruchharsch Passagen, dann ruppiger Sulzschnee bis zum Stelliboden. Wir entschieden uns für den Winterweg und sind durch das Engtal nach Ober Chäseren abgefahren. Auf schönem Sulz über Höhenbiel und Rieder zu den Militärgebäuden hinab von dort in einem kurzen Fussmarsch nach Hinter Schweig hinauf. Auf der Militärstrasse nach Geren und von dort "per pedes" zurück nach Realp.
