ausgezeichnet
Wir sind von Fallern auf die hier beschriebene Route gelangt, haben nach dem Balmfluechöpfli noch die Röti über den Kammweg besucht und sind über das Clubwägli wieder abgestiegen. Oben noch eine Zusatzrunde durch das Heereloch mit Paradiesausstieg absolviert.
Alles trocken und bestens begehbar. Wetter sonnig und hochsommerlich warm. Allerdings leicht diesig, Fernsicht daher eingeschränkt. An der Röti etwas mehr Betrieb, ansonsten nur wenige Wanderer getroffen.
Der Wanderweg über P. 854 ist wg. Steinschlag gesperrt. Statt der ausgewiesenen Alternativroute, die erst wieder nach unten führt, kann man oben auf einem direkten Weg zum östlichen Zustieg queren (oder gleich hierhin aufsteigen).
Der Hornpfad ist nirgends wirklich schwierig. Wenig exponiert und an felsigen Passagen meist Ketten und Tritthilfen. Allerdings ist die Route oft steinschlaggefährdet, Helm daher ratsam. Der Paradiesausstieg nach dem Heereloch ist dann deutlich anspruchsvoller (T5).
Wir sind von Fallern auf die hier beschriebene Route gelangt, haben nach dem Balmfluechöpfli noch die Röti über den Kammweg besucht und sind über das Clubwägli wieder abgestiegen. Oben noch eine Zusatzrunde durch das Heereloch mit Paradiesausstieg absolviert.
Alles trocken und bestens begehbar. Wetter sonnig und hochsommerlich warm. Allerdings leicht diesig, Fernsicht daher eingeschränkt. An der Röti etwas mehr Betrieb, ansonsten nur wenige Wanderer getroffen.
Der Wanderweg über P. 854 ist wg. Steinschlag gesperrt. Statt der ausgewiesenen Alternativroute, die erst wieder nach unten führt, kann man oben auf einem direkten Weg zum östlichen Zustieg queren (oder gleich hierhin aufsteigen).
Der Hornpfad ist nirgends wirklich schwierig. Wenig exponiert und an felsigen Passagen meist Ketten und Tritthilfen. Allerdings ist die Route oft steinschlaggefährdet, Helm daher ratsam. Der Paradiesausstieg nach dem Heereloch ist dann deutlich anspruchsvoller (T5).
