Umkehr am Gross Ruchen um 9 Uhr, am Ostgrat unterhalb des Skidepots.
Der Regenradar von MeteoSwiss meldete ab 13 Uhr heftige Gewitter – deshalb entschieden wir uns für den raschen Abstieg. Gewitter können früher und schneller eintreffen als prognostiziert.
Der Rückweg hinunter ins Brunnital zum Auto dauert mindestens zwei Stunden.
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Mit Erfahrung kommt Verantwortung:
Wegen stark zunehmendem Wind und mächtigen, aufziehenden
Cumulonimbus-Gewitterwolken direkt vor uns haben wir den Schlussaufstieg zum Gipfel aus Sicherheitsgründen abgebrochen.
Sicherheit geht vor.
ausgezeichnet
Früher Start – Einstieg in die Nordwandroute um 5 Uhr.
Bereits beim Einstieg liegt noch viel Schnee, das Vorankommen mit Steigeisen ist jedoch gut. Auch die folgende Rampe kann ein gutes Stück weit auf Schnee begangen werden.
Die Schneefelder in der Nordwand waren weich, boten mit Steigeisen aber guten Halt. Die Felsen waren trocken, nur unterhalb des Forellensprungs kam stellenweise etwas Schmelzwasser zum Vorschein.
Beim Ausstieg und Ausstiegs Couloir noch gut mit Schnee bedeckt.
Nach dem Ausstieg liegt durchgehend Schnee bis hinüber zum Ostgrat.
Der Abstieg zum Ruchchälenpass 2611m führt über weitgehend schneebedecktes Gelände – der Schnee ist zwar weich, lässt sich aber gut begehen.
In der Ruchenchälen herrschen gute Verhältnisse:
trocken, allerdings mit sehr viel losem Geröll.
Altschneefelder sind noch vorhanden.
Früher Start – Einstieg in die Nordwandroute um 5 Uhr.
Bereits beim Einstieg liegt noch viel Schnee, das Vorankommen mit Steigeisen ist jedoch gut. Auch die folgende Rampe kann ein gutes Stück weit auf Schnee begangen werden.
Die Schneefelder in der Nordwand waren weich, boten mit Steigeisen aber guten Halt. Die Felsen waren trocken, nur unterhalb des Forellensprungs kam stellenweise etwas Schmelzwasser zum Vorschein.
Beim Ausstieg und Ausstiegs Couloir noch gut mit Schnee bedeckt.
Nach dem Ausstieg liegt durchgehend Schnee bis hinüber zum Ostgrat.
Der Abstieg zum Ruchchälenpass 2611m führt über weitgehend schneebedecktes Gelände – der Schnee ist zwar weich, lässt sich aber gut begehen.
In der Ruchenchälen herrschen gute Verhältnisse:
trocken, allerdings mit sehr viel losem Geröll.
Altschneefelder sind noch vorhanden.
