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ausgezeichnet
(Obige Routenbeschreibung ist nicht von mir, aber stimmt mit unserer Route überrein)
Ist zwar schon eine Woche her, aber weil es nur wenige (alte) Meldungen zu Frühsommer Touren hat, hier doch noch unsere Verhältnisse:
- Aufstieg nach Tga am Vortag: unbedingt dem Wanderweg durch den Lärchenwald folgen und nicht der Strasse nach, defintiv lohnenswert!
- Übernachtung: in der neuen Hütte Plang Faller - top, mega schöne Unterkunft!
- Aufstieg: von der Hütte zum Weg ins Val Bercla direkt über Brücke ganz hinten in der Ebene (oberhalb der Hütte durch), dann mit Wegspuren und über Wiesen zum Weg, Bachüberquerung auf 2250 war nicht ganz ohne bei viel Wasser
- Aufstieg bis Platta: gem. Routenbeschreibung
- Aufstieg bis zum Sattel: bei uns lag noch schön Schnee/Firn. Ab 2600 auf die Felsen links vom Bach halten, dann den Firnfeldern auf den Gletscher folgen. Wir hatten Trittschnee (Steigeisen blieben im Rucksack), ging gut mit Pickel ohne Steigeisen. Immer schön im Firn bleiben, so ohne Geröllhalden auf-/abgestiegen, herrlich.
- Aufstieg Gipfel: gem Routenbeschreibung. Man quert die SW Wand bis sie beim oberen Ende des Südcouloirs auf einem kleinen Grat mit der Couloir-Route zusammentrifft den Steinmännern folgend, ohne Schnee aufgestiegen (Kids am Seil geführt). Unsere Route unterscheidet sich hier von der Route im SAC Tourenportal (die scheint direkter hoch zu gehen?)
PS: Südcouloir war noch voll Schnee und ist recht steil, daher nicht in Betracht gezogen (siehe Foto). SW Wand gut machbar.
Insgesamt im Frühsommer noch eine echte und wunderschöne Hochtour - wir waren alleine.
(Obige Routenbeschreibung ist nicht von mir, aber stimmt mit unserer Route überrein)
Ist zwar schon eine Woche her, aber weil es nur wenige (alte) Meldungen zu Frühsommer Touren hat, hier doch noch unsere Verhältnisse:
- Aufstieg nach Tga am Vortag: unbedingt dem Wanderweg durch den Lärchenwald folgen und nicht der Strasse nach, defintiv lohnenswert!
- Übernachtung: in der neuen Hütte Plang Faller - top, mega schöne Unterkunft!
- Aufstieg: von der Hütte zum Weg ins Val Bercla direkt über Brücke ganz hinten in der Ebene (oberhalb der Hütte durch), dann mit Wegspuren und über Wiesen zum Weg, Bachüberquerung auf 2250 war nicht ganz ohne bei viel Wasser
- Aufstieg bis Platta: gem. Routenbeschreibung
- Aufstieg bis zum Sattel: bei uns lag noch schön Schnee/Firn. Ab 2600 auf die Felsen links vom Bach halten, dann den Firnfeldern auf den Gletscher folgen. Wir hatten Trittschnee (Steigeisen blieben im Rucksack), ging gut mit Pickel ohne Steigeisen. Immer schön im Firn bleiben, so ohne Geröllhalden auf-/abgestiegen, herrlich.
- Aufstieg Gipfel: gem Routenbeschreibung. Man quert die SW Wand bis sie beim oberen Ende des Südcouloirs auf einem kleinen Grat mit der Couloir-Route zusammentrifft den Steinmännern folgend, ohne Schnee aufgestiegen (Kids am Seil geführt). Unsere Route unterscheidet sich hier von der Route im SAC Tourenportal (die scheint direkter hoch zu gehen?)
PS: Südcouloir war noch voll Schnee und ist recht steil, daher nicht in Betracht gezogen (siehe Foto). SW Wand gut machbar.
Insgesamt im Frühsommer noch eine echte und wunderschöne Hochtour - wir waren alleine.