gut
Ab Parkplatz kein Wasser. Am Wandfuß gibt es noch Schneefelder, die eine Bach speisen, der aber nach paar hundert Meter versickert.
Start um 4.30Uhr - Luknjapass 6.15Uhr - Gipfel 9Uhr. Fast alles im Schatten. Erst ab dem Südgrat war man der Sonne ausgesetzt.
Freundliche Steinbockfamilie am NW-Grat auf ca. 2300m anzutreffen.
Am Gipfel dann viele Leute. Ein Kommen und Gehen. Das Ausweichen im Abstieg am Ostgrat ging aber ohne große Wartezeiten. Hier ist Vorsicht auf die abgespeckten Tritte geboten. Hier kann man sich gut mit einem Klettersteigset sichern.
Der Abstieg ins Tal über den Pragweg ist lang und zäh. Man verliert wenig Höhe durch gutes Gehgelände, sondern muss immer wieder über Felsstufen absteigen / abklettern. Dabei viele Eisenstifte. Der Weg ist intelligent angelegt und wechselt hin und her, dass ausgelöster Steinschlag nicht die Bergsteiger darunter trifft.
Ab Parkplatz kein Wasser. Am Wandfuß gibt es noch Schneefelder, die eine Bach speisen, der aber nach paar hundert Meter versickert.
Start um 4.30Uhr - Luknjapass 6.15Uhr - Gipfel 9Uhr. Fast alles im Schatten. Erst ab dem Südgrat war man der Sonne ausgesetzt.
Freundliche Steinbockfamilie am NW-Grat auf ca. 2300m anzutreffen.
Am Gipfel dann viele Leute. Ein Kommen und Gehen. Das Ausweichen im Abstieg am Ostgrat ging aber ohne große Wartezeiten. Hier ist Vorsicht auf die abgespeckten Tritte geboten. Hier kann man sich gut mit einem Klettersteigset sichern.
Der Abstieg ins Tal über den Pragweg ist lang und zäh. Man verliert wenig Höhe durch gutes Gehgelände, sondern muss immer wieder über Felsstufen absteigen / abklettern. Dabei viele Eisenstifte. Der Weg ist intelligent angelegt und wechselt hin und her, dass ausgelöster Steinschlag nicht die Bergsteiger darunter trifft.
