Schröcken - Hochgletscheralpe - Jägersteig - Mohnensattel - SüdflankeT 31273m07.05.2014
Mohnenfluh
2542m
Gipfel
Mohnenfluh
2542 m
A - Vorarlberg
0 | 0
10:6:4:N | 47:13:58:E
47.2329 | 10.1014
Höchster Punkt des Mohnenfluhgrats nordwestlich von Lech.
Aufbau:
Der Mohnenfluhgrat besteht aus den Erhebungen Zuger Hochlicht (2377 m), Mohnenfluh (2542 m), Fernerspitze (2378 m) und Juppenspitze (2412 m). Er wird im Westen durch den Butzensattel (ca. 2150 m) und im Osten durch den Auenfeldsattel (1709 m) klar begrenzt.
Die Mohnenfluh selbst weist ringsum wandartig gebaute Flanken auf. Lediglich die Südseite zum Mohnensattel (2319 m) hin besteht aus einer Geröll- und Schrofenflanke. Durch diese führt ein markierter Steig zum Gipfel.
Gestein:
Die Mohnenfluh ist aus Hauptdolomit gebaut.
Normalweg:
Aus dem Mohnensattel (2319 m) über die Südflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Die Mohnenfluh bietet infolge ihrer zentralen Lage im Walserland des Tannbergs eine Rundsicht von aussergewöhnlicher Schönheit.
Imposant präsentieren sich die Allgäuer und Lechtaler Alpen im Sektor Nord bis Südost. Gegen Süden reihen sich die düsteren Gipfel der Verwallgruppe, dann weitet sich die Fernsicht über die Silvretta hinweg bis zum Piz Bernina.
Die Albula- und Adulaalpen schliessen daran an, im Südwesten folgen anschliessend die Glarner Alpen mit ihrem Höhepunkt Tödi.
Rechts der Braunarlgruppe schliesst die Rundsicht mit dem Alpstein und dem Bregenzerwaldgebirge.
Namensgebung:
Der Name bezieht sich auf die mondsichelförmigen Mähder 'in den Mohnen' am Südostfuss des Berges.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 385 m
Bezugsscharte: Sattel südwestlich des Butzensees (ca. 2157 m)
Prominence master: Butzenspitze (2547 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 2.15 km
Dominance master: Butzenspitze (2547 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Aufbau:
Der Mohnenfluhgrat besteht aus den Erhebungen Zuger Hochlicht (2377 m), Mohnenfluh (2542 m), Fernerspitze (2378 m) und Juppenspitze (2412 m). Er wird im Westen durch den Butzensattel (ca. 2150 m) und im Osten durch den Auenfeldsattel (1709 m) klar begrenzt.
Die Mohnenfluh selbst weist ringsum wandartig gebaute Flanken auf. Lediglich die Südseite zum Mohnensattel (2319 m) hin besteht aus einer Geröll- und Schrofenflanke. Durch diese führt ein markierter Steig zum Gipfel.
Gestein:
Die Mohnenfluh ist aus Hauptdolomit gebaut.
Normalweg:
Aus dem Mohnensattel (2319 m) über die Südflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Die Mohnenfluh bietet infolge ihrer zentralen Lage im Walserland des Tannbergs eine Rundsicht von aussergewöhnlicher Schönheit.
Imposant präsentieren sich die Allgäuer und Lechtaler Alpen im Sektor Nord bis Südost. Gegen Süden reihen sich die düsteren Gipfel der Verwallgruppe, dann weitet sich die Fernsicht über die Silvretta hinweg bis zum Piz Bernina.
Die Albula- und Adulaalpen schliessen daran an, im Südwesten folgen anschliessend die Glarner Alpen mit ihrem Höhepunkt Tödi.
Rechts der Braunarlgruppe schliesst die Rundsicht mit dem Alpstein und dem Bregenzerwaldgebirge.
Namensgebung:
Der Name bezieht sich auf die mondsichelförmigen Mähder 'in den Mohnen' am Südostfuss des Berges.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 385 m
Bezugsscharte: Sattel südwestlich des Butzensees (ca. 2157 m)
Prominence master: Butzenspitze (2547 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 2.15 km
Dominance master: Butzenspitze (2547 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
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