Schuttannen - Eulenwinkel - Fensterliwand-Steig - Bocksberg - Rigla - Hinterbergalpe - Schöner Mann - Fluhereck - Wandfluh - Schoattabodaweg - Schuttanneneck 08.08.2014
Routenbeschreibung
Bocksberg (1461m)
Schuttannen - Eulenwinkel - Fensterliwand-Steig - Bocksberg - Rigla - Hinterbergalpe - Schöner Mann - Fluhereck - Wandfluh - Schoattabodaweg - Schuttanneneck
Zufahrt:
Auf der Rheintalautobahn A14 bis Abfahrt Hohenems. Über den Kreisverkehr geradeaus an der BP-Tankstelle links vorbei, südostwärts auf Diepoldsauer Straße unter die Eisenbahnbrücke durch. Dahinter rechts (südwestwärts) auf die B 190 (Angelika-Kaufmann-Str.) abbiegen Richtung Zentrum und Bahnhof. An diesem links vorbei und kurz danach links herum (südostwärts) in die Bahnhofstraße. Auf dieser geradeaus, die Hauptstraße verlassend bis zur Linkskurve in die Sägerstraße. Weiter nordostwärts auf der Reutestraße nach Emsreute durch eine 40er-Zone mit Radarfalle. Nach Emsreute rechts abbiegen in die Schuttannenstraße. Die schmale Teerstraße hört bei Obere Wanne auf. Etwas rechts herum biegt nun eine Schotterpiste ab, der man ca. 800 m folgt zum Abzweig bei Stoag (1040 m). Links führt ein Schotterweg zum Kühberg und Karren. Rechts die Schotterpiste weiter durch ein halbseitig gesperrtes Viehtor ca. 1km zum Parkplatz beim Berggasthof Schuttannen (1145 m).
Route:
Vom Parkplatz zweigen 3 Schotterwege ab. Nordostwärts (links vom Parkplatz) zur nahen Staufenspitze. Mittig, links zur Staufen-Alpe. Man geht jedoch vom Parkplatz direkt rechts zum Berggasthof Schuttannen und läuft ab der Talstation unteren Winterschlepplifts südwestwärts gelb-weiß markierten Forstweg (Nr. 24) hoch Richtung Schwarzenberg (über Hinterbergalpe), bzw. Schönenmannalpe, und Bocksberg, der dann nach 2 Minuten vor braunem Gasthaus Schiheim nach rechts dreht (westwärts) zur Talstation des oberen Skilifts vom Skiverein Hohenems neben einem kleinen Teich. Von dort linksdrehend (ostwärts) bis zur Weggabelung (15 min.) am Eulenwinkel (1220 m). Dort links einschlagen dem blau-weiß markierten Wegepfeil zum Bocksberg, bzw. nach Ebnit über die Bocksbergalpe folgend. Der Obere Bocksbergweg führt anfangs (auch stückweise gleich mit dem Bonnamoos-Rundgang) flach Richtung Bocksberg. Nach 10 min. zweigt rechts bergauf blau-weiß markierter Pfad über Holzstufen ab. Diesen kann man zum Abstieg benutzen, will man die Route nicht über den Schönen Mann laufen.
Dieser Abzweig wird rechts liegen gelassen und man folgt der Schotterpiste links (ostwärts) weiter. Kurz danach biegt der Schottwerg links herum. Von dort geradeaus auf verwachsendem Forstweg bis zu dessen Ende nach ca. 200 m. Hier beginnt rustikaler, anfangs unmarkierter Fensterle-Steig durch den Waldhang mit einer Kletterpassage (Schwierigkeitsgrad K1) über die natürliche Felsbrücke 10 min. nach dem Einstieg. Diesem Naturdenkmal verdankt der 1979 eingerichtete Steig seinen Namen.
Stets deutlichen Pfadspuren, verblassenden roten Punkten und später kleinen schwarzen Pfeilen auf gelben Schildchen folgend, gelangt man steil aufwärts durch den Felssteinbogen, durch welchen man auf kurzer, schräger Eisenleiter gelangt und über den man dann rechts herum luftig steigt. Auf ihrem Grad befindet sich ein altes, lockeres Drahtseil. Weiter steil über Fels und durch Wald zum Fensterle-Kopf mit Blick auf den Sattel, zu dem man nun unschwierig klettert (1 Std. ab Schuttannen).
Kurz unterhalb von diesem zweigt vorher der Weg ostwärts ab, flankiert kurz rechts den Fels vom Kopf und führt wenig steil durch den Wald zum waldfreien Bergsattel. Hier trifft man man auf oberen Bocksbergweg. Bereits hier hat man schönen Ausblick zum Ortsteil Hackwald in Ebnit. Weiterer Aufstieg über 20 m lange, schräge Leiter mit runden feuerverzinkten Eisensprossen und zweiter kurzer links daneben hochführend zu drahtseilgesicherten Passagen auf burgähnlichen Felskopf mit seinem Gipfelkreuz (300 Hm 1,5 Std. ab Schuttannen).
Abstieg vom Bocksberg:
Wie Aufstieg bis Bergsattel hinab. Dann westwärts durch den Wald auf einem Bergrücken, wo sich der Weg in 3 Richtungen gabelt. Rechts führt blau-weiß markierter Waldsteig (Oberer Bocksbergweg) hinab zur Forststraße. Links ein unmarkierter Pfad über den Bergkamm mit Steinwall an linker Seite entlang der Gebietsgrenze. Richtung Rigla benutzt man nun mittleren Weg, anfangs mit fehlenden Markierungen, danach jedoch kontinuierlich rot-weiß markiert südwestwärts durch den Wald und auf alten Holzstegen durch sumpfiges Wiesen- u. Waldgelände (40 min.).
Aufstieg zum Schönen Mann:
Bei Rigla (1320 m) trifft man auf die Schotterpiste (und Velo-Strecke) von Schuttannen nach Fluhereck über die Jausenstation Hinterbergalpe. Links herum zu dieser folgt man dem Güterweg. Über rot-weiß markierte Abkürzer gelangt man in 12 min. am Schweinegelände vorbei zur Hinterbergalpe (1379 m) mit seiner Pferdekoppel. Der Schotterweg biegt nun rechts herum unterhalb eines grasigen Bergrückens, wo die Kühe weiden und führt zur Schönenmannalpe. Bevor der Wald beginnt, verläßt man den breiten Fahrweg rechts hoch teilweise weglos über den Wiesenhang bis man auf deutliche Pfadspuren am Ende des Weidezauns trifft. Diesen folgt man nun westwärts bergauf zum Gipfelkreuz mit den Sitzbalken daneben (30 min. ab Hinterbergalpe).
Abstieg vom Schönen Mann:
Anfangs auf unmarkierten Pfadspuren west-, dann südwestwärts hinab, bis sich solche verlieren nach umgestürzten Bäumen. Rechtshaltend zu einem Wiesenhang. Auf diesem direkt weglos herunter zu sichtbarer Schotterpiste. Auf dieser rechts entlang zur Jausenstation und Schönenmann-Alpe (1382 m) in 25 min. Nun westwärts flach hinab zur Wegekreuzung am Fluhereck (1270 m) vor der Emserhütte (TVN) in 15 min. Von dort rechts (nordwärts) steil auf rot-weiß signalisiertem, steinigem Hohlweg (Stuarottelweg) durch den Wald in 30 min. hinab zur Wandfluh (1030 m), wo ein Gedenkkreuz an eine am 7.4.1991 verunglückte 44-Jährige erinnert. Nach dem Rechtsabzweig weiter zum Abzweig (30 min.). Dort rechtsdrehend steilen Wiesenhang an dessen linker Seite den Schoatabodaweg hinauf, wo man nach 30 min. am Schuttanneneck (1320 m) blau-weiß (ehem. rot-weiß) markierten Schotterweg von Schuttannen nach Schwarzenberg (Güterweg von Hohenems über Hinterberg nach Ebnit) trifft und an der Bergstation oberen Winter-Schlepplifts (1319 m) ankommt. Den Schotterweg nun links am Rechtsabzweig nach Ebnit / Pfarrer's Älpele vorbei in Serpentinen und teilweise mit Abkürzerpfaden zum Eulenwinkel. Weiter hinab wie Aufstieg.
Auf der Rheintalautobahn A14 bis Abfahrt Hohenems. Über den Kreisverkehr geradeaus an der BP-Tankstelle links vorbei, südostwärts auf Diepoldsauer Straße unter die Eisenbahnbrücke durch. Dahinter rechts (südwestwärts) auf die B 190 (Angelika-Kaufmann-Str.) abbiegen Richtung Zentrum und Bahnhof. An diesem links vorbei und kurz danach links herum (südostwärts) in die Bahnhofstraße. Auf dieser geradeaus, die Hauptstraße verlassend bis zur Linkskurve in die Sägerstraße. Weiter nordostwärts auf der Reutestraße nach Emsreute durch eine 40er-Zone mit Radarfalle. Nach Emsreute rechts abbiegen in die Schuttannenstraße. Die schmale Teerstraße hört bei Obere Wanne auf. Etwas rechts herum biegt nun eine Schotterpiste ab, der man ca. 800 m folgt zum Abzweig bei Stoag (1040 m). Links führt ein Schotterweg zum Kühberg und Karren. Rechts die Schotterpiste weiter durch ein halbseitig gesperrtes Viehtor ca. 1km zum Parkplatz beim Berggasthof Schuttannen (1145 m).
Route:
Vom Parkplatz zweigen 3 Schotterwege ab. Nordostwärts (links vom Parkplatz) zur nahen Staufenspitze. Mittig, links zur Staufen-Alpe. Man geht jedoch vom Parkplatz direkt rechts zum Berggasthof Schuttannen und läuft ab der Talstation unteren Winterschlepplifts südwestwärts gelb-weiß markierten Forstweg (Nr. 24) hoch Richtung Schwarzenberg (über Hinterbergalpe), bzw. Schönenmannalpe, und Bocksberg, der dann nach 2 Minuten vor braunem Gasthaus Schiheim nach rechts dreht (westwärts) zur Talstation des oberen Skilifts vom Skiverein Hohenems neben einem kleinen Teich. Von dort linksdrehend (ostwärts) bis zur Weggabelung (15 min.) am Eulenwinkel (1220 m). Dort links einschlagen dem blau-weiß markierten Wegepfeil zum Bocksberg, bzw. nach Ebnit über die Bocksbergalpe folgend. Der Obere Bocksbergweg führt anfangs (auch stückweise gleich mit dem Bonnamoos-Rundgang) flach Richtung Bocksberg. Nach 10 min. zweigt rechts bergauf blau-weiß markierter Pfad über Holzstufen ab. Diesen kann man zum Abstieg benutzen, will man die Route nicht über den Schönen Mann laufen.
Dieser Abzweig wird rechts liegen gelassen und man folgt der Schotterpiste links (ostwärts) weiter. Kurz danach biegt der Schottwerg links herum. Von dort geradeaus auf verwachsendem Forstweg bis zu dessen Ende nach ca. 200 m. Hier beginnt rustikaler, anfangs unmarkierter Fensterle-Steig durch den Waldhang mit einer Kletterpassage (Schwierigkeitsgrad K1) über die natürliche Felsbrücke 10 min. nach dem Einstieg. Diesem Naturdenkmal verdankt der 1979 eingerichtete Steig seinen Namen.
Stets deutlichen Pfadspuren, verblassenden roten Punkten und später kleinen schwarzen Pfeilen auf gelben Schildchen folgend, gelangt man steil aufwärts durch den Felssteinbogen, durch welchen man auf kurzer, schräger Eisenleiter gelangt und über den man dann rechts herum luftig steigt. Auf ihrem Grad befindet sich ein altes, lockeres Drahtseil. Weiter steil über Fels und durch Wald zum Fensterle-Kopf mit Blick auf den Sattel, zu dem man nun unschwierig klettert (1 Std. ab Schuttannen).
Kurz unterhalb von diesem zweigt vorher der Weg ostwärts ab, flankiert kurz rechts den Fels vom Kopf und führt wenig steil durch den Wald zum waldfreien Bergsattel. Hier trifft man man auf oberen Bocksbergweg. Bereits hier hat man schönen Ausblick zum Ortsteil Hackwald in Ebnit. Weiterer Aufstieg über 20 m lange, schräge Leiter mit runden feuerverzinkten Eisensprossen und zweiter kurzer links daneben hochführend zu drahtseilgesicherten Passagen auf burgähnlichen Felskopf mit seinem Gipfelkreuz (300 Hm 1,5 Std. ab Schuttannen).
Abstieg vom Bocksberg:
Wie Aufstieg bis Bergsattel hinab. Dann westwärts durch den Wald auf einem Bergrücken, wo sich der Weg in 3 Richtungen gabelt. Rechts führt blau-weiß markierter Waldsteig (Oberer Bocksbergweg) hinab zur Forststraße. Links ein unmarkierter Pfad über den Bergkamm mit Steinwall an linker Seite entlang der Gebietsgrenze. Richtung Rigla benutzt man nun mittleren Weg, anfangs mit fehlenden Markierungen, danach jedoch kontinuierlich rot-weiß markiert südwestwärts durch den Wald und auf alten Holzstegen durch sumpfiges Wiesen- u. Waldgelände (40 min.).
Aufstieg zum Schönen Mann:
Bei Rigla (1320 m) trifft man auf die Schotterpiste (und Velo-Strecke) von Schuttannen nach Fluhereck über die Jausenstation Hinterbergalpe. Links herum zu dieser folgt man dem Güterweg. Über rot-weiß markierte Abkürzer gelangt man in 12 min. am Schweinegelände vorbei zur Hinterbergalpe (1379 m) mit seiner Pferdekoppel. Der Schotterweg biegt nun rechts herum unterhalb eines grasigen Bergrückens, wo die Kühe weiden und führt zur Schönenmannalpe. Bevor der Wald beginnt, verläßt man den breiten Fahrweg rechts hoch teilweise weglos über den Wiesenhang bis man auf deutliche Pfadspuren am Ende des Weidezauns trifft. Diesen folgt man nun westwärts bergauf zum Gipfelkreuz mit den Sitzbalken daneben (30 min. ab Hinterbergalpe).
Abstieg vom Schönen Mann:
Anfangs auf unmarkierten Pfadspuren west-, dann südwestwärts hinab, bis sich solche verlieren nach umgestürzten Bäumen. Rechtshaltend zu einem Wiesenhang. Auf diesem direkt weglos herunter zu sichtbarer Schotterpiste. Auf dieser rechts entlang zur Jausenstation und Schönenmann-Alpe (1382 m) in 25 min. Nun westwärts flach hinab zur Wegekreuzung am Fluhereck (1270 m) vor der Emserhütte (TVN) in 15 min. Von dort rechts (nordwärts) steil auf rot-weiß signalisiertem, steinigem Hohlweg (Stuarottelweg) durch den Wald in 30 min. hinab zur Wandfluh (1030 m), wo ein Gedenkkreuz an eine am 7.4.1991 verunglückte 44-Jährige erinnert. Nach dem Rechtsabzweig weiter zum Abzweig (30 min.). Dort rechtsdrehend steilen Wiesenhang an dessen linker Seite den Schoatabodaweg hinauf, wo man nach 30 min. am Schuttanneneck (1320 m) blau-weiß (ehem. rot-weiß) markierten Schotterweg von Schuttannen nach Schwarzenberg (Güterweg von Hohenems über Hinterberg nach Ebnit) trifft und an der Bergstation oberen Winter-Schlepplifts (1319 m) ankommt. Den Schotterweg nun links am Rechtsabzweig nach Ebnit / Pfarrer's Älpele vorbei in Serpentinen und teilweise mit Abkürzerpfaden zum Eulenwinkel. Weiter hinab wie Aufstieg.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Nob (1785m)Talstation - Richtung Mazon-Tschuggenalpe-Nob
Gerenspitze (1871m)Bädle Hütte – Agtenwaldalpe – Sackalpe – Obere Frutzalpe – Schäfisjoch – Gehrenspitz - retour
Schwarzenberg (1475m)Von Oberklien über Leiterweg und Ranzenbergalpe
Hohe Matona (1997m)Vom Parkplatz in Bad Laterns über die Vordere Garnitzaalpe auf die Hohe Matona
Hoher Freschen (2004m)Ab Skilift Innerlaterns via Gapfohlfürggele und Freschenhaus
Metadaten
Bocksberg (1461m)
Schuttannen - Eulenwinkel - Fensterliwand-Steig - Bocksberg - Rigla - Hinterbergalpe - Schöner Mann - Fluhereck - Wandfluh - Schoattabodaweg - Schuttanneneck
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