Klettergarten Lai Grand (2386m)04.07.2025
Verhältnisse vom 28.03.2021
Hahnleskopf (2205m): Vom Edelweisshaus in Kaisers
Die Lechtaler Alpen. Tief eingeschnitten sind die Täler, lang und steil die meisten Skitouren. Erfrischend moderat und mittelsteil ist die Tour auf den Hahnleskopf, dem Hausberg des Edelweisshauses in Kaisers.
Zunächst geht es ein Stück nach Norden, etwa auf die Höhe des Hofes Faldele. Schon der erste Teil des Aufstieges, durch die breite Südwestschneise hinauf zum Wilden Kaiser in 1830 m ü.M., ist traumhaft schön. Nach einem kurzen Waldstück öffnen sich die weiten Südwesthänge des Hahnleskopfes. Hier aufzusteigen, unter wolkenlosem Himmel, mit viel Sonne im Gesicht, lässt Tourenherzen höher schlagen.
Ganz oben geniesst man einen phänomenalen Blick in die Lechtaler Alpen, bei dem bereits wieder neue Tourenpläne geschmiedet werden. Allerschönste Firnträume werden dann bei der Abfahrt wahr. Der Hahnleskopf lässt uns heute jauchzen und jodeln, vom Gipfel bis zur Autotür.
Zunächst geht es ein Stück nach Norden, etwa auf die Höhe des Hofes Faldele. Schon der erste Teil des Aufstieges, durch die breite Südwestschneise hinauf zum Wilden Kaiser in 1830 m ü.M., ist traumhaft schön. Nach einem kurzen Waldstück öffnen sich die weiten Südwesthänge des Hahnleskopfes. Hier aufzusteigen, unter wolkenlosem Himmel, mit viel Sonne im Gesicht, lässt Tourenherzen höher schlagen.
Ganz oben geniesst man einen phänomenalen Blick in die Lechtaler Alpen, bei dem bereits wieder neue Tourenpläne geschmiedet werden. Allerschönste Firnträume werden dann bei der Abfahrt wahr. Der Hahnleskopf lässt uns heute jauchzen und jodeln, vom Gipfel bis zur Autotür.
Routeninformationen
Hahnleskopf (2205m)
Vom Edelweisshaus in Kaisers Die Lechtaler Alpen. Tief eingeschnitten sind die Täler, lang und steil die meisten Skitouren. Erfrischend moderat und mittelsteil ist die Tour auf den Hahnleskopf, dem Hausberg des Edelweisshauses in Kaisers.
Zunächst geht es ein Stück nach Norden, etwa auf die Höhe des Hofes Faldele. Schon der erste Teil des Aufstieges, durch die breite Südwestschneise hinauf zum Wilden Kaiser in 1830 m ü.M., ist traumhaft schön. Nach einem kurzen Waldstück öffnen sich die weiten Südwesthänge des Hahnleskopfes. Hier aufzusteigen, unter wolkenlosem Himmel, mit viel Sonne im Gesicht, lässt Tourenherzen höher schlagen.
Ganz oben geniesst man einen phänomenalen Blick in die Lechtaler Alpen, bei dem bereits wieder neue Tourenpläne geschmiedet werden. Allerschönste Firnträume werden dann bei der Abfahrt wahr. Der Hahnleskopf lässt uns heute jauchzen und jodeln, vom Gipfel bis zur Autotür.
Zunächst geht es ein Stück nach Norden, etwa auf die Höhe des Hofes Faldele. Schon der erste Teil des Aufstieges, durch die breite Südwestschneise hinauf zum Wilden Kaiser in 1830 m ü.M., ist traumhaft schön. Nach einem kurzen Waldstück öffnen sich die weiten Südwesthänge des Hahnleskopfes. Hier aufzusteigen, unter wolkenlosem Himmel, mit viel Sonne im Gesicht, lässt Tourenherzen höher schlagen.
Ganz oben geniesst man einen phänomenalen Blick in die Lechtaler Alpen, bei dem bereits wieder neue Tourenpläne geschmiedet werden. Allerschönste Firnträume werden dann bei der Abfahrt wahr. Der Hahnleskopf lässt uns heute jauchzen und jodeln, vom Gipfel bis zur Autotür.
Letzte Änderung: 29.03.2021, 23:45Aufrufe: 697 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Hahnleskopf (2205m)
Vom Edelweisshaus in Kaisers
Skitour
700 hm
Hintergrundkarten
Info-Ebenen
Risikokarten virtueller Lawinenbulletins
© 2018 Skitourenguru.ch
Welches Lawinenbulletin gilt in deiner Region?
Karte