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WanderungGuter Eintrag
1 Person
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auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
gut
Im Flürentobel wird (wieder mal) gebaut, alles etwas verdreckt, offenbar wird auch eine neue Wegführung bei der Felsstufe vor der Wasserfassung eingerichtet (mit Kabel gesichert). Alles schneefrei bis zum Kessel oberhalb Wildhuser Schafboden. Der Kessel selbst ist immer noch komplett im Schnee. Yours truly hat ab da auf Steigeisen gewechselt und diese bis zum Jöchli anbehalten. Die Kraxelstelle ist komplett aper, die Halde zum Jöchli ist aber weitgehend schneebedeckt (ebenso die Querung zum Schafberg). Aufstieg mit Eisen und Pickel (sehr empfehlenswert, es ist stellenweise schon recht steil, ausrutschen wäre blöd) ist fast angenehmer als der K(r)ampf im Sommer mit dem Schotter und Karst ;-) Grat zum Jöchliturm komplett aper.
Abstieg zur Zwinglipasshütte: zuerst hinab durch die Flanke der sehr markanten Senke unterhalb des Nädligergrates, auf etwa 2135m gibt ein kleines Joch über welches man in die Flanke unterhalb der Stufe Oberschere gelangt und gut hinüber zur Chnolle Pkt. 2003 queren kann. Ohne Schneeauflage wäre dies mühsames Navigieren im Karstgelände, so gehts in 20 Minuten! Yours truly schätzte wiederum die Steigeisen und den Pickel, Vorsicht stellenweise steil. Mit zunehmender Schmelze wird es wohl bald Hohlräume/Randspalten unter dem Schnee geben, nicht mehr lange machbar. Obacht!
Wie immer gute Bewirtung in der Zwinglipasshütte. Abstieg auf dem Hüttenweg zur Alp Tesel und über Fros zum Gamplüt, stellenweise noch kleine Schneefelder.
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Letzte Änderung: 27.05.2022, 19:51Aufrufe: 1044 mal angezeigt

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Jöchliturm (2336m)

Via Flürentobel und Schafboden

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Wanderung

T 4

1281 hm

2.0 h

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