Schade um diese landschaftlich sehr interessante Route, die vielleicht eh bald in einem Stausee versinkt. Vielleicht erlauben grössere Veränderungen an der geradezu kollabierenden Gletscherzunge in absehbarer Zeit eine Wiederauflage der Tour. Erfordert aber vorgängige Rekognoszierung, wenn man nicht "in der Sackgasse" landen will.
schlecht
Tour wurde gar nicht erst durchgeführt, sondern nach Rekognoszierung von Furi zur Gletscherstirn als nicht machbar verworfen. Die früher für den Abgang vom Gletscher dienliche Rampe an der steilen Gletscherstirn nordseitig gibt es nicht mehr.
Ich bin nicht gut im Schätzen von Höhen, aber eine ca. 20 m hohe Eiswand, die nach unten direkt in den Gletscherbach führt und von oben durch Steine und Felsblöcke bedroht ist, die jederzeit runterstürzen können, verhindert es, den Gletscher auf der "richtigen" Seite der Gornera zu verlassen.
Tour wurde gar nicht erst durchgeführt, sondern nach Rekognoszierung von Furi zur Gletscherstirn als nicht machbar verworfen. Die früher für den Abgang vom Gletscher dienliche Rampe an der steilen Gletscherstirn nordseitig gibt es nicht mehr.
Ich bin nicht gut im Schätzen von Höhen, aber eine ca. 20 m hohe Eiswand, die nach unten direkt in den Gletscherbach führt und von oben durch Steine und Felsblöcke bedroht ist, die jederzeit runterstürzen können, verhindert es, den Gletscher auf der "richtigen" Seite der Gornera zu verlassen.