Bergstation Funivia di Rosetta - Pala-Hochfläche - Forcella Fradusta - NordostrückenT 3450m25.09.2012
Cima di Fradusta
2939m
Gipfel
Cima di Fradusta
La Fradusta
2939 m
I - Trentino - Südtirol
0 | 0
46:15:3:N | 11:52:24:E
46.251 | 11.8734
Die Cima di Fradusta ist nach der Pala di San Martino die zweithöchste Erhebung im Gipfelkamm südlich der Pala-Hochfläche.
Am Gipfel findet sich ein Vermessungszeichen.
Aufbau:
Von West nach Nordost verlaufender Kamm mit beidseits steilen Wänden.
Nordostwärts eingelagert finden sich die in mehrere Lappen zerfallenen Reste des Ghiacciaio di Fradusta.
Über den breiten, rückenartigen Nordostgrat lässt sich der Gipfel auf einer markierten Pfadspur einfach besteigen, während der zum Passo delle Lede ziehende Westgrat Kletterei erfordert.
Gestein:
Der Gipfel ist wie die Hochfläche auch aus Schlerndolomit gebaut.
Normalweg:
Ab Funivia di Rosetta oder Rifugio Pedrotti des CAI über die Pala-Hochfläche (Altopiano delle Pale di San Martino) zur Forcella Fradusta, dann entlang des Nordostrückens zum Gipfel.
Erste dokumentierte Besteigung:
1869 - Leslie Stephen mit dem Führer Colesel Rosso.
Panorama:
Zwischen Nordwest und Nord dominieren die Gipfel der Pala-Nordkette und die Marmolada.
Im Sektor Nord bis Nordost reicht die Fernsicht bis zum Grossvenediger und zur Hofmannspitze in den Hohen Tauern, mit den Tofanen, dem Monte Cristallo und dem Monte Civetta davor.
Der Monte Pelmo, der Monte Antelao und der Monte Agner dominieren im Bereich von Nordost bis Ost. Die Fernsicht reicht bis in die Karnischen und Julischen Alpen.
Von Ost bis Südwest geht der Ausblick auf die südlichen Ausläufer der Dolomiten.
Gegen Westen reicht die Fernsicht über die Cima d'Asta hinweg bis in die Gardaseeberge und die Adamello-Presanella-Gruppe.
Zwischen West und Nordwest schliesslich dominiert die Pala di San Martino den Nahbereich. Die Fernsicht reicht hier bis in die Ortleralpen, die Sesvennagruppe und die Ötztaler Alpen.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 281 m
Bezugsscharte: Passo di Pradidali (2658 m)
Prominence master: Pala di San Martino (2982 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.75 km
Dominance master: Pala di San Martino (2982 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Am Gipfel findet sich ein Vermessungszeichen.
Aufbau:
Von West nach Nordost verlaufender Kamm mit beidseits steilen Wänden.
Nordostwärts eingelagert finden sich die in mehrere Lappen zerfallenen Reste des Ghiacciaio di Fradusta.
Über den breiten, rückenartigen Nordostgrat lässt sich der Gipfel auf einer markierten Pfadspur einfach besteigen, während der zum Passo delle Lede ziehende Westgrat Kletterei erfordert.
Gestein:
Der Gipfel ist wie die Hochfläche auch aus Schlerndolomit gebaut.
Normalweg:
Ab Funivia di Rosetta oder Rifugio Pedrotti des CAI über die Pala-Hochfläche (Altopiano delle Pale di San Martino) zur Forcella Fradusta, dann entlang des Nordostrückens zum Gipfel.
Erste dokumentierte Besteigung:
1869 - Leslie Stephen mit dem Führer Colesel Rosso.
Panorama:
Zwischen Nordwest und Nord dominieren die Gipfel der Pala-Nordkette und die Marmolada.
Im Sektor Nord bis Nordost reicht die Fernsicht bis zum Grossvenediger und zur Hofmannspitze in den Hohen Tauern, mit den Tofanen, dem Monte Cristallo und dem Monte Civetta davor.
Der Monte Pelmo, der Monte Antelao und der Monte Agner dominieren im Bereich von Nordost bis Ost. Die Fernsicht reicht bis in die Karnischen und Julischen Alpen.
Von Ost bis Südwest geht der Ausblick auf die südlichen Ausläufer der Dolomiten.
Gegen Westen reicht die Fernsicht über die Cima d'Asta hinweg bis in die Gardaseeberge und die Adamello-Presanella-Gruppe.
Zwischen West und Nordwest schliesslich dominiert die Pala di San Martino den Nahbereich. Die Fernsicht reicht hier bis in die Ortleralpen, die Sesvennagruppe und die Ötztaler Alpen.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 281 m
Bezugsscharte: Passo di Pradidali (2658 m)
Prominence master: Pala di San Martino (2982 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.75 km
Dominance master: Pala di San Martino (2982 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
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