Bergstation Funivia di Rosetta - Pala-Hochfläche - Forcella Fradusta - Nordostrücken27.06.2025
Routenbeschreibung
Cima di Fradusta (2939m)
Bergstation Funivia di Rosetta - Pala-Hochfläche - Forcella Fradusta - Nordostrücken
Ausgangspunkt der Route bildet die Bergstation (2639 m) der von San Martino di Castrozza heraufführenden Rosetta-Seilbahn.
Von hier steigt man in nordöstlicher Richtung zum Passo di Rosetta (2572 m) ab.
Schwierigkeit: T2, Pfad, rotweiss markiert
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Den Pass erreicht man auch innert wenigen Minuten vom Rifugio Pedrotti des CAI her.
Mit ziemlich Auf und Ab quert man nun die gesamte Pala-Hochfläche zur nordöstlich der Cima di Fradusta gelegenen Forcella Fradusta (2716 m). Der Pfad folgt dabei nicht der Ideallinie, sondern steuert etliche Übergänge an. Der stark zurückgegangene Ghiacciaio di Fradusta wird dabei vom Aufstieg nicht mehr berührt.
Es besteht die Möglichkeit, im Schlussabschnitt den Nordostrücken der Cima di Fradusta bereits vor Erreichen der Forcella Fradusta anzusteuern.
Schwierigkeit: T3, Pfad, rotweisse Markierungen 707, 709 und 708
Zeitbedarf: 1.75 Stunden
Über den gut gehbaren, breiten Nordostrücken vollendet man den Aufstieg zum höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T3, Pfad, markiert
Zeitbedarf: 45 Minuten
Von hier steigt man in nordöstlicher Richtung zum Passo di Rosetta (2572 m) ab.
Schwierigkeit: T2, Pfad, rotweiss markiert
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Den Pass erreicht man auch innert wenigen Minuten vom Rifugio Pedrotti des CAI her.
Mit ziemlich Auf und Ab quert man nun die gesamte Pala-Hochfläche zur nordöstlich der Cima di Fradusta gelegenen Forcella Fradusta (2716 m). Der Pfad folgt dabei nicht der Ideallinie, sondern steuert etliche Übergänge an. Der stark zurückgegangene Ghiacciaio di Fradusta wird dabei vom Aufstieg nicht mehr berührt.
Es besteht die Möglichkeit, im Schlussabschnitt den Nordostrücken der Cima di Fradusta bereits vor Erreichen der Forcella Fradusta anzusteuern.
Schwierigkeit: T3, Pfad, rotweisse Markierungen 707, 709 und 708
Zeitbedarf: 1.75 Stunden
Über den gut gehbaren, breiten Nordostrücken vollendet man den Aufstieg zum höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T3, Pfad, markiert
Zeitbedarf: 45 Minuten
Bei guten Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst gutem Schuhwerk keine weitere Ausrüstung notwendig.
Bei erschwerten Verhältnissen wie Nässe, schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung passt der vernünftige Berggänger sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
Auf der gesamten Route findet sich mit Ausnahme des Sees an der Gletscherzunge kein Wasser.
Unbedingt beachten: Die Markierungen auf der Pala-Hochfläche beschränken sich auf das Notwendige. Die Querung der Hochfläche empfiehlt sich nur bei einwandfreien Wetterbedingungen, bei schlechter Sicht (Nebel, Schneefall) wird die Orientierung rasch äusserst anspruchsvoll!
Bei erschwerten Verhältnissen wie Nässe, schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung passt der vernünftige Berggänger sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
Auf der gesamten Route findet sich mit Ausnahme des Sees an der Gletscherzunge kein Wasser.
Unbedingt beachten: Die Markierungen auf der Pala-Hochfläche beschränken sich auf das Notwendige. Die Querung der Hochfläche empfiehlt sich nur bei einwandfreien Wetterbedingungen, bei schlechter Sicht (Nebel, Schneefall) wird die Orientierung rasch äusserst anspruchsvoll!
Verhältnisse zu dieser Route
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Karte

