Eaux Rousses - Orvieille - Vallone di Bioula – SüdostflankeT 41745m29.08.2013
Punta Bioula
3411m
Gipfel
Punta Bioula
3411 m
I - Valle d'Aosta
579284 | 50117
45:36:9:N | 7:10:23:E
45.6025 | 7.1732
Nördlicher Abschluss des Gebirgszugs zwischen Valsavarenche und Val di Rhêmes, bevor die Kette über die mit 3272 Metern bereits deutlich niedrigere Punta del Ran und die Punta Chamoussière (2933 m) gegen das Val d'Aosta hin ausläuft.
Aufbau:
Der Nordgrat stellt über den Passo di Néquédé (3030 m) die Verbindung zur Punta di Ran (3272 m) her.
Der Südgrat führt über den Passo di Lorguibet (3185 m) zur Punta Bianca (3427 m).
In der Südostflanke ziehen Geröllfelder bis zum höchsten Punkt, die restlichen Flanken sind wandartig.
Gestein:
Der Gipfel ist aus Gneis gebaut.
Normalweg:
Aus dem Valsavarenche über die Südostflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Im Norden zeigen sich die westlichsten Gipfel der Berner Alpen, dann folgt bis Nordost in schönster Draufsicht der Hauptkamm der Walliser Alpen.
Über Ost bis Süd dominieren die Hochgipfel des Gran Paradiso-Gebiets, dann zeigt sich in weitem Bogen bis West der restliche Teil der Grajischen Alpen. Im Süd-westen sind dahinter die höchsten Erhebungen der Dauphiné-Alpen zu erkennen.
Im Sektor Nordwest bis Nord dominiert in ebenfalls perfekter Draufsicht die Mont Blanc-Gruppe.
Namensgebung:
Der Name bedeutet im lokalen Patois 'Birke' und leitet sich vom gut erkennbaren, hellen Gesteinsfleck südlich unterhalb des Gipfels ab.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 229 m
Bezugsscharte: Passo di Lorguibet (3185 m)
Prominence master: Punta Bianca (3427 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.9 km
Dominance master: Punta Bianca (3427 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Aufbau:
Der Nordgrat stellt über den Passo di Néquédé (3030 m) die Verbindung zur Punta di Ran (3272 m) her.
Der Südgrat führt über den Passo di Lorguibet (3185 m) zur Punta Bianca (3427 m).
In der Südostflanke ziehen Geröllfelder bis zum höchsten Punkt, die restlichen Flanken sind wandartig.
Gestein:
Der Gipfel ist aus Gneis gebaut.
Normalweg:
Aus dem Valsavarenche über die Südostflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Im Norden zeigen sich die westlichsten Gipfel der Berner Alpen, dann folgt bis Nordost in schönster Draufsicht der Hauptkamm der Walliser Alpen.
Über Ost bis Süd dominieren die Hochgipfel des Gran Paradiso-Gebiets, dann zeigt sich in weitem Bogen bis West der restliche Teil der Grajischen Alpen. Im Süd-westen sind dahinter die höchsten Erhebungen der Dauphiné-Alpen zu erkennen.
Im Sektor Nordwest bis Nord dominiert in ebenfalls perfekter Draufsicht die Mont Blanc-Gruppe.
Namensgebung:
Der Name bedeutet im lokalen Patois 'Birke' und leitet sich vom gut erkennbaren, hellen Gesteinsfleck südlich unterhalb des Gipfels ab.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 229 m
Bezugsscharte: Passo di Lorguibet (3185 m)
Prominence master: Punta Bianca (3427 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.9 km
Dominance master: Punta Bianca (3427 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Routen zu diesem Wegpunkt
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