St.Maria in der Schmelz - Stallwies - Steinmanngasseloch - SüdflankeT 41748m23.08.2014
Orgelspitze (Laaser Spitze)
3304m
Gipfel
Orgelspitze (Laaser Spitze)
Punta di Lasa
3304 m
I - Trentino - Südtirol
0 | 0
10:43:1:N | 46:33:46:E
46.5629 | 10.7172
Höchster Punkt im unvergletscherten Nordosten des Laas-Marteller Kamms der Ortleralpen.
Aufbau:
Die Laaser Spitze ist ein massiger, vielgratiger, durch die Schluderscharte klar vom restlichen Kammzug abgetrennter Bergstock.
Für Aufstiege werden nebst der Süd- und Nordflanke auch der Nordgrat, der Nordostgrat sowie der von der 2987 Meter hohen Schluderscharte her ziehende Süd-westgrat genutzt.
Gestein:
Die Laaser Spitze ist aus Gneis gebaut.
Bemerkenswert sind auch die am Berg vorhandenen Marmorzüge. Nordöstlich des Gipfels wird auf etwa 2200 Meter Höhe der berühmte Laaser Marmor abgebaut.
Normalwege:
Markierte Pfad führen vom Martelltal über die Südflanke, von der Schluderscharte her über den Südwestgrat sowie von Laas aus über die Nordflanke zum Gipfel.
Erste dokumentierte Begehung:
1855 - J.Feuerstein.
Der Gipfel wird allerdings bereits seit alters her bestiegen.
Panorama:
Der Gipfel bietet auf Grund seiner Stellung am Rand der Ortleralpen tolle Ausblicke.
Von Südost bis West reihen sich die hohen Gipfel der Ortleralpen.
Dann weitet sich bis Nord die Fernsicht bis in die Albulaalpen und die Silvretta, dahinter der Tödi.
Von Nordwest bis Nord zeigen sich die Samnaungrupe und das Verwall. Bis Nordost dominieren anschliessend die Ötztaler Alpen das Bild.
Zwischen Nordost und Südost beschliessend die Zillertaler Alpen, die Hohen Tauern, die Dolomiten und die Fleimstaler Alpen in weitem Bogen die Rundsicht.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 317 m
Bezugsscharte: Schluderscharte (2987 m)
Prominence master: Lyfispitze (3352 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 3.9 km
Dominance master: Lyfispitze (3352 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Aufbau:
Die Laaser Spitze ist ein massiger, vielgratiger, durch die Schluderscharte klar vom restlichen Kammzug abgetrennter Bergstock.
Für Aufstiege werden nebst der Süd- und Nordflanke auch der Nordgrat, der Nordostgrat sowie der von der 2987 Meter hohen Schluderscharte her ziehende Süd-westgrat genutzt.
Gestein:
Die Laaser Spitze ist aus Gneis gebaut.
Bemerkenswert sind auch die am Berg vorhandenen Marmorzüge. Nordöstlich des Gipfels wird auf etwa 2200 Meter Höhe der berühmte Laaser Marmor abgebaut.
Normalwege:
Markierte Pfad führen vom Martelltal über die Südflanke, von der Schluderscharte her über den Südwestgrat sowie von Laas aus über die Nordflanke zum Gipfel.
Erste dokumentierte Begehung:
1855 - J.Feuerstein.
Der Gipfel wird allerdings bereits seit alters her bestiegen.
Panorama:
Der Gipfel bietet auf Grund seiner Stellung am Rand der Ortleralpen tolle Ausblicke.
Von Südost bis West reihen sich die hohen Gipfel der Ortleralpen.
Dann weitet sich bis Nord die Fernsicht bis in die Albulaalpen und die Silvretta, dahinter der Tödi.
Von Nordwest bis Nord zeigen sich die Samnaungrupe und das Verwall. Bis Nordost dominieren anschliessend die Ötztaler Alpen das Bild.
Zwischen Nordost und Südost beschliessend die Zillertaler Alpen, die Hohen Tauern, die Dolomiten und die Fleimstaler Alpen in weitem Bogen die Rundsicht.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 317 m
Bezugsscharte: Schluderscharte (2987 m)
Prominence master: Lyfispitze (3352 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 3.9 km
Dominance master: Lyfispitze (3352 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
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