Teuchl, Gasthof Alpenheim - Kleinblössenalm - Tanzböden - OstflankeT 41605m25.03.2017
Polinik
2784m
Gipfel
Polinik
Mölltaler Polinik
2784 m
A - Kärnten
0 | 0
13:9:25:N | 46:53:44:E
46.8957 | 13.1572
Der Gipfel bildet die höchste Erhebung der Kreuzeckgruppe der Hohen Tauern.
Am höchsten Punkt befinden sich ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch.
Aufbau:
Der Gipfel dominiert in Form einer Pyramide den Nordteil der Kreuzeckgruppe.
Der Ostgrat knickt rasch nach Südost um und stellt die Verbindung mit dem Gamskarspitz (2580 m) her.
Der später nach Südwest umknickende Südostgrat endet in der Teuchlscharte (2468 m).
Der Westgrat wird umsäumt vom Grosshals- und vom Kleinhalsgraben, er endet in der Talsohle des Raggabachs.
Der Nordostgrat trägt die Mörnigköpfe und endet am Ebeneck (2131 m) oberhalb der Polinikhütte (1873 m) des OeAV.
Von Südosten zieht ein Schuttkessel bis unter die hier kurze Gipfelwand. Im Nordosten ist mit dem Mörnigtal ein weiterer hochreichender Schuttkessel eingelagert.
Gestein:
Glimmerschiefer, Paragneis.
Normalweg:
Von der Polinikhütte des OeAV (1873 m) über das Mörnigtal und den obersten Teil des Nordgrats.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Auf Grund seiner umfassenden Aussicht und relativ leichten Erreichbarkeit wurde der Gipfel wohl bereits seit alters her von Jägern bestiegen.
Panorama:
Der Gipfel bietet von West über Nord bis Ost herrliche Ausblicke auf den Hauptkamm der Hohen Tauern. Im Südosten und Süden geht die Fernsicht bis in die Steiner Alpen und die Julischen Alpen. Zwischen Süd und West reihen sich die Karnischen Alpen und schon etwas fern die Dolomiten.
Namensgebung:
Der Name Polinik ist slowenischer Herkunft, er wird als ‘Mittagsberg’ gedeutet.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 1579 m
Bezugsscharte: Iselsberg (1209 m)
Prominence master: Mulleter (2918 m)
Damit zählt der Gipfel zu den Top 50 der Alpen.
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 10.5 km
Dominance master: Böseck (2834 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Am höchsten Punkt befinden sich ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch.
Aufbau:
Der Gipfel dominiert in Form einer Pyramide den Nordteil der Kreuzeckgruppe.
Der Ostgrat knickt rasch nach Südost um und stellt die Verbindung mit dem Gamskarspitz (2580 m) her.
Der später nach Südwest umknickende Südostgrat endet in der Teuchlscharte (2468 m).
Der Westgrat wird umsäumt vom Grosshals- und vom Kleinhalsgraben, er endet in der Talsohle des Raggabachs.
Der Nordostgrat trägt die Mörnigköpfe und endet am Ebeneck (2131 m) oberhalb der Polinikhütte (1873 m) des OeAV.
Von Südosten zieht ein Schuttkessel bis unter die hier kurze Gipfelwand. Im Nordosten ist mit dem Mörnigtal ein weiterer hochreichender Schuttkessel eingelagert.
Gestein:
Glimmerschiefer, Paragneis.
Normalweg:
Von der Polinikhütte des OeAV (1873 m) über das Mörnigtal und den obersten Teil des Nordgrats.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Auf Grund seiner umfassenden Aussicht und relativ leichten Erreichbarkeit wurde der Gipfel wohl bereits seit alters her von Jägern bestiegen.
Panorama:
Der Gipfel bietet von West über Nord bis Ost herrliche Ausblicke auf den Hauptkamm der Hohen Tauern. Im Südosten und Süden geht die Fernsicht bis in die Steiner Alpen und die Julischen Alpen. Zwischen Süd und West reihen sich die Karnischen Alpen und schon etwas fern die Dolomiten.
Namensgebung:
Der Name Polinik ist slowenischer Herkunft, er wird als ‘Mittagsberg’ gedeutet.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 1579 m
Bezugsscharte: Iselsberg (1209 m)
Prominence master: Mulleter (2918 m)
Damit zählt der Gipfel zu den Top 50 der Alpen.
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 10.5 km
Dominance master: Böseck (2834 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
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