Teuchl, Gasthof Alpenheim - Kleinblössenalm - Tanzböden - Ostflanke24.09.2016
Routenbeschreibung
Polinik (2784m)
Teuchl, Gasthof Alpenheim - Kleinblössenalm - Tanzböden - Ostflanke
Ausgangspunkt der Tour ist die Parkmöglichkeit beim Gasthof Alpenheim (1179 m) im langen, westwärts ziehenden Talgraben Teuchl, erreichbar auf einer schmalen Strasse ab Kohlstatt im Mölltal über den Ort Teuchl (1260 m).
Ab Parkplatz folgt man dem Wegweiser auf der mit einem Fahrverbot belegten Naturstrasse in westlicher Richtung durch Wald zu den ersten Weiden der Wirtsalm (ca. 1220 m).
Schwierigkeit: T1, Strasse.
Zeitbedarf: 10 Minuten.
Bei einer Wegtafel steigt man schwach ausgeprägten Pfadspuren und Markierungen folgend die Weide in nördlicher Richtung empor, bis eine Strasse mit markantem Jagdstand am westseitig begrenzenden Wald (ca. 1420 m) die Weide quert.
Etwas oberhalb der Strasse führt die Route in westlicher Richtung durch Dickicht in den Wald.
Schwierigkeit: T4, Weide, spärliche Begehungsspuren, schlecht sichtbare Markierungen.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Der Pfad ist im Wald als Teil des Wegs zur westlich des Grossblössenbachs auf 1922 Meter Höhe gelegenen Kleinblössenalm gut ausgeprägt. Er führt erst in westlicher Richtung zum Grossblössenbach und dann an dessen Ostufer in nördlicher Richtung empor auf die Almweiden.
Schwierigkeit: T2, Pfad, Markierungen.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Ab etwa 1800 Meter Höhe verliert sich der Pfad zusehends. Immer östlich des Grossblössenbachs bleibend folgt man nun den Markierungen auf stellenweise nur schwach ausgeprägten Begehungsspuren zu den Tanzböden (ca. 2200 m).
Schwierigkeit: T3, Begehungsspuren, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Da der Anstieg gemeinsam mit der Route zur Teuchlscharte (2468 m) verläuft, führt er nun mit zwischendurch auch einmal etwas Höhenverlust erst westwärts bis unter eine Wandstufe zur Wegteilung auf etwa 2320 Meter Höhe (Tafel).
Dann steigt er im Zickzack in steilem Gras an und führt anschliessend in nordöstlicher Richtung durch einen felsigen, stellenweise abschüssigen Riegel empor in den Kessel südöstlich des Poliniks.
Die Querung dieses felsigen Riegels bedingt sicheres Gehen in ausgesetztem Gelände, sie wird bei Nässe, gefrorenem Boden oder Schnee in kurzen Stellen rasch einmal heikel.
Grundsätzlich würde man den Kessel wohl einfacher weiter ostwärts über im Aufstieg klar ersichtliche Rasenbänder erreichen.
Schwierigkeit: bis T3+, in kurzen Stellen ausgesetzte Pfadspur, Schrofen, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Den Kessel südöstlich des Poliniks ersteigt man Begehungsspuren und Markierungen folgend zum Südostgrat des Poliniks, den man kurz unterhalb des Gipfels betritt. Der oberste, felsige, aber gestufte und unschwierig zu begehende Teil ist dabei stellenweise mit nicht wirklich benötigten Drahtseilen versehen.
Schwierigkeit: T3, Begehungsspuren, Markierungen.
Zeitbedarf: 40 Minuten.
Dem unschwierigen Grat folgend trifft man rasch auf den von der Polinikhütte des OeAV her kommenden Anstieg. Wenige Meter Kraxelei führen dann endgültig zum höchsten Punkt.
Schwierigkeit: bis T4, Schrofen, Markierungen.
Zeitbedarf: 5-10 Minuten.
Ab Parkplatz folgt man dem Wegweiser auf der mit einem Fahrverbot belegten Naturstrasse in westlicher Richtung durch Wald zu den ersten Weiden der Wirtsalm (ca. 1220 m).
Schwierigkeit: T1, Strasse.
Zeitbedarf: 10 Minuten.
Bei einer Wegtafel steigt man schwach ausgeprägten Pfadspuren und Markierungen folgend die Weide in nördlicher Richtung empor, bis eine Strasse mit markantem Jagdstand am westseitig begrenzenden Wald (ca. 1420 m) die Weide quert.
Etwas oberhalb der Strasse führt die Route in westlicher Richtung durch Dickicht in den Wald.
Schwierigkeit: T4, Weide, spärliche Begehungsspuren, schlecht sichtbare Markierungen.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Der Pfad ist im Wald als Teil des Wegs zur westlich des Grossblössenbachs auf 1922 Meter Höhe gelegenen Kleinblössenalm gut ausgeprägt. Er führt erst in westlicher Richtung zum Grossblössenbach und dann an dessen Ostufer in nördlicher Richtung empor auf die Almweiden.
Schwierigkeit: T2, Pfad, Markierungen.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Ab etwa 1800 Meter Höhe verliert sich der Pfad zusehends. Immer östlich des Grossblössenbachs bleibend folgt man nun den Markierungen auf stellenweise nur schwach ausgeprägten Begehungsspuren zu den Tanzböden (ca. 2200 m).
Schwierigkeit: T3, Begehungsspuren, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Da der Anstieg gemeinsam mit der Route zur Teuchlscharte (2468 m) verläuft, führt er nun mit zwischendurch auch einmal etwas Höhenverlust erst westwärts bis unter eine Wandstufe zur Wegteilung auf etwa 2320 Meter Höhe (Tafel).
Dann steigt er im Zickzack in steilem Gras an und führt anschliessend in nordöstlicher Richtung durch einen felsigen, stellenweise abschüssigen Riegel empor in den Kessel südöstlich des Poliniks.
Die Querung dieses felsigen Riegels bedingt sicheres Gehen in ausgesetztem Gelände, sie wird bei Nässe, gefrorenem Boden oder Schnee in kurzen Stellen rasch einmal heikel.
Grundsätzlich würde man den Kessel wohl einfacher weiter ostwärts über im Aufstieg klar ersichtliche Rasenbänder erreichen.
Schwierigkeit: bis T3+, in kurzen Stellen ausgesetzte Pfadspur, Schrofen, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Den Kessel südöstlich des Poliniks ersteigt man Begehungsspuren und Markierungen folgend zum Südostgrat des Poliniks, den man kurz unterhalb des Gipfels betritt. Der oberste, felsige, aber gestufte und unschwierig zu begehende Teil ist dabei stellenweise mit nicht wirklich benötigten Drahtseilen versehen.
Schwierigkeit: T3, Begehungsspuren, Markierungen.
Zeitbedarf: 40 Minuten.
Dem unschwierigen Grat folgend trifft man rasch auf den von der Polinikhütte des OeAV her kommenden Anstieg. Wenige Meter Kraxelei führen dann endgültig zum höchsten Punkt.
Schwierigkeit: bis T4, Schrofen, Markierungen.
Zeitbedarf: 5-10 Minuten.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung:
Der Durchstieg der Schrofenzone nach der Wegteilung auf etwa 2320 Meter Höhe kann bei Nässe, gefrorenem Boden oder Schnee heikel sein, es besteht in kurzen Stellen Absturzgefahr.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung:
Der Durchstieg der Schrofenzone nach der Wegteilung auf etwa 2320 Meter Höhe kann bei Nässe, gefrorenem Boden oder Schnee heikel sein, es besteht in kurzen Stellen Absturzgefahr.
Verhältnisse zu dieser Route
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Andere Routen in der Umgebung
Metadaten
Polinik (2784m)
Teuchl, Gasthof Alpenheim - Kleinblössenalm - Tanzböden - Ostflanke
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