NNO - WandUnbekannt0m06.04.2011
Weissfluh
2844m
Gipfel
Weissfluh
2844 m
CH - Graubünden
779670 | 189820
46:50:7:N | 9:47:39:E
46.8353 | 9.79417
Die Weissflue, die früher auch Gablerflue genannt wurde, ist die höchste Erhebung der ehemaligen Gemeinde Langwies (heute Arosa) im Schanfigg und der höchste Punkt des Davoser Skigebiets Parsenn. Sie gehört zum Gebiet der Aroser Schuppenzone und damit zum penninischen Ablagerungsbereich (Penninikum).
Die Weissflue zählt geologisch zu den Aroser Dolomiten. Ihr höchster Punkt liegt am südwestlichen Rand eines ausgedehnten Schuttplateaus. Rund 300 m nordwestlich vom Hauptgipfel befindet sich der Nordgipfel, 2834 m, von dem der Westgrat ausgeht. Die Gemeindegrenze zwischen Arosa und Klosters-Serneus verläuft über den Nordgipfel während sich der Hauptgipfel vollständig auf Gemeindegebiet von Arosa befindet. Der Hauptgipfel bietet dem Besucher eine umfassende Rundsicht und einen Tiefblick in Richtung Arosertal-Schanfigg.
Die Weissflue ist mit diversen Bauten überstellt, neben einem Panoramarestaurant sind dies vor allem die Messstationen des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF sowie militärische und funktechnische Anlagen.
Im Sommer 2014 errichtete der Wetterdienst Meteo Schweiz im Gipfelbereich einen Wetterradar.
Text Wikipedia
Die Weissflue zählt geologisch zu den Aroser Dolomiten. Ihr höchster Punkt liegt am südwestlichen Rand eines ausgedehnten Schuttplateaus. Rund 300 m nordwestlich vom Hauptgipfel befindet sich der Nordgipfel, 2834 m, von dem der Westgrat ausgeht. Die Gemeindegrenze zwischen Arosa und Klosters-Serneus verläuft über den Nordgipfel während sich der Hauptgipfel vollständig auf Gemeindegebiet von Arosa befindet. Der Hauptgipfel bietet dem Besucher eine umfassende Rundsicht und einen Tiefblick in Richtung Arosertal-Schanfigg.
Die Weissflue ist mit diversen Bauten überstellt, neben einem Panoramarestaurant sind dies vor allem die Messstationen des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF sowie militärische und funktechnische Anlagen.
Im Sommer 2014 errichtete der Wetterdienst Meteo Schweiz im Gipfelbereich einen Wetterradar.
Text Wikipedia
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