Schwarzer Peter01.07.2018
Routenbeschreibung
Ofen (2188m)
Schwarzer Peter
Schöne Tour in bestem Fels. Den Grad 6b sollte man jedoch einigermassen gut beherrschen, da vor allem im unteren Teil der Route immer wieder mal einiges vom Haken weg gestiegen werden muss. Friends (bis Camalot 1) können selten hin und wieder eingesetzt werden.
Noch zur Absicherung: Die Route wurde mehrmals mit Hakenmaterial ergänzt, die ursprünglichen Haken stecken jedoch noch. Das bedeutet: An allen schweren Stellen hatte es nach der Erstbegehung bereits Haken, diese Stecken immer noch. Daher sind an den schwierigsten Stellen die ältesten Haken anzutreffen. Dazwischen finden sich immer wieder neuere, solidere Haken. Die Stände weisen abgesehen vom ersten Standplatz - hier leider nur zwei alte Haken - immer mindestens einen guten Haken auf. Die Route ist nicht an allen Ständen zum Abseilen eingerichtet.
1. Sl: Eher gutmütiges 6b mit ziemlich weitem Hakenabstand vor dem letzten Haken
2. Sl: Lange 6a mit meist guten Querleisten.
3. Sl: 5a, sehr kurz, daher auch nur 1 Haken.
4. Sl: 6b+: Steiler, aber gut gesicherter Start. Beim ansetztenden Linksquergang zuerst rechts Hoch zu den Untergriffen und dort traversieren. Sonst sicherlich mehr als 6b+. Danach müssen drei happigere Hakenabstände überwunden werden (ohne Möglichkeiten für mobile Sicherungsmittel). Tipp: Nach den Linksquergang nicht gerade über den Haken hoch, sondern nochmals ca. 2 m nach links und dort im steilen, aber etwas griffigeren Fels hoch. Schlusstraverse nach rechts dann problemlos.
5. Sl: 5c Risskletterei; Absicherung kann gut mit 1-2 Friends ergänzt werden.
6. Sl: 6a+ Zuerst kurz athletisch gerade hoch, dann schräg nach links hoch queren. Den Stand von Zabayone überklettern und leicht fallend zum Routenbuch und Standplatz. Schlüsselstelle ist eine kurze Einzelstelle zu Beginn der Traverse.
7. Sl: 6a+, gehört zum Indianerpfeiler. Hier kommt man ins Hakenparadies. Alles neuere Haken, zudem deutlich dichter gebohrt als im Rest der Route.
8. Sl: 3, kurz und grasig.
Noch zur Absicherung: Die Route wurde mehrmals mit Hakenmaterial ergänzt, die ursprünglichen Haken stecken jedoch noch. Das bedeutet: An allen schweren Stellen hatte es nach der Erstbegehung bereits Haken, diese Stecken immer noch. Daher sind an den schwierigsten Stellen die ältesten Haken anzutreffen. Dazwischen finden sich immer wieder neuere, solidere Haken. Die Stände weisen abgesehen vom ersten Standplatz - hier leider nur zwei alte Haken - immer mindestens einen guten Haken auf. Die Route ist nicht an allen Ständen zum Abseilen eingerichtet.
1. Sl: Eher gutmütiges 6b mit ziemlich weitem Hakenabstand vor dem letzten Haken
2. Sl: Lange 6a mit meist guten Querleisten.
3. Sl: 5a, sehr kurz, daher auch nur 1 Haken.
4. Sl: 6b+: Steiler, aber gut gesicherter Start. Beim ansetztenden Linksquergang zuerst rechts Hoch zu den Untergriffen und dort traversieren. Sonst sicherlich mehr als 6b+. Danach müssen drei happigere Hakenabstände überwunden werden (ohne Möglichkeiten für mobile Sicherungsmittel). Tipp: Nach den Linksquergang nicht gerade über den Haken hoch, sondern nochmals ca. 2 m nach links und dort im steilen, aber etwas griffigeren Fels hoch. Schlusstraverse nach rechts dann problemlos.
5. Sl: 5c Risskletterei; Absicherung kann gut mit 1-2 Friends ergänzt werden.
6. Sl: 6a+ Zuerst kurz athletisch gerade hoch, dann schräg nach links hoch queren. Den Stand von Zabayone überklettern und leicht fallend zum Routenbuch und Standplatz. Schlüsselstelle ist eine kurze Einzelstelle zu Beginn der Traverse.
7. Sl: 6a+, gehört zum Indianerpfeiler. Hier kommt man ins Hakenparadies. Alles neuere Haken, zudem deutlich dichter gebohrt als im Rest der Route.
8. Sl: 3, kurz und grasig.
Ersichtlich im neuen Extrem Ost Führer.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Ofen (2188m)
Schwarzer Peter
Karte