über Sattelalpe, durch die Ost-Rinne08.04.2017
Routenbeschreibung
Hohe Köpfe (2066m)
über Sattelalpe, durch die Ost-Rinne
Von Feldkirch mit dem MTB nach Frastanz, Stutz, Bazora 990 m; 1h30‘ bis hierher auch mit dem Auto möglich.
Der Forst/Alpstrasse folgen bis der Wanderweg zur Sattelalpe abzweigt 1200 m (Käserle-Eck), 30‘
Auf dem Wanderweg zur Sattelalpe 1383 m, 20‘.
Von der Alpe leicht abwärts 100 m nach S zu den Brunnen, hier rechts wenden nach W, weglos die Schotterrinne entlang des Baches hoch, vorbei an der Wasserfassung für die Alpe und immer weiter den Felsabstürzen der Höhen Köpfe zu. Diese Route ist nur sinnvoll in der 2. April- und 1. Maihälfte, wenn die immer schmaler und steiler werdende Aufstiegsrinne mit eingelagertem Schnee gut bedeckt ist. Glaubt man beim Zustieg zur Sattelalpe, die Rinne durchgehend bis zum Ausstieg zu sehen um sich daran orientieren zu können, ist man sich in der Rinne nicht mehr ganz so sicher. Sie teilt sich im Aufstieg mehrmals. Nicht alle Möglichkeiten führen zum Erfolg. Ab ca. 1660 m umgeht man einen Felsturm links und kommt etwas höher nach rechts aus der vermeintlichen Sackgasse wieder in die Hauptrinne. Von nun an entscheidet man sich am besten für die jeweils linke Rinne um zuletzt das Ausstiegscoulloir sehr eng und fast 50° steil zu meistern. Bei hart gefrorenem Schnee nur mit Steigeisen, aber weiss man es im Tal, wo alles warm und weich ist? So bleibt nur: mit gutem Schuhwerk klopfen, klopfen…
Den Wechtenübergang erleichtern helfende Latschenzweige.
Eigentlich ist es nicht mehr weit zum Gipfelaufbau, aber dicht gewachsene Legföhren verweigern das Weiterkommen. Erst eine halbe Stunde Äste sägen (diesmal geplant und Säge mit genommen) schaffen Zugang zum Wanderweg auf den Gipfel. Nachsteiger können sich daran orientieren.
Der Forst/Alpstrasse folgen bis der Wanderweg zur Sattelalpe abzweigt 1200 m (Käserle-Eck), 30‘
Auf dem Wanderweg zur Sattelalpe 1383 m, 20‘.
Von der Alpe leicht abwärts 100 m nach S zu den Brunnen, hier rechts wenden nach W, weglos die Schotterrinne entlang des Baches hoch, vorbei an der Wasserfassung für die Alpe und immer weiter den Felsabstürzen der Höhen Köpfe zu. Diese Route ist nur sinnvoll in der 2. April- und 1. Maihälfte, wenn die immer schmaler und steiler werdende Aufstiegsrinne mit eingelagertem Schnee gut bedeckt ist. Glaubt man beim Zustieg zur Sattelalpe, die Rinne durchgehend bis zum Ausstieg zu sehen um sich daran orientieren zu können, ist man sich in der Rinne nicht mehr ganz so sicher. Sie teilt sich im Aufstieg mehrmals. Nicht alle Möglichkeiten führen zum Erfolg. Ab ca. 1660 m umgeht man einen Felsturm links und kommt etwas höher nach rechts aus der vermeintlichen Sackgasse wieder in die Hauptrinne. Von nun an entscheidet man sich am besten für die jeweils linke Rinne um zuletzt das Ausstiegscoulloir sehr eng und fast 50° steil zu meistern. Bei hart gefrorenem Schnee nur mit Steigeisen, aber weiss man es im Tal, wo alles warm und weich ist? So bleibt nur: mit gutem Schuhwerk klopfen, klopfen…
Den Wechtenübergang erleichtern helfende Latschenzweige.
Eigentlich ist es nicht mehr weit zum Gipfelaufbau, aber dicht gewachsene Legföhren verweigern das Weiterkommen. Erst eine halbe Stunde Äste sägen (diesmal geplant und Säge mit genommen) schaffen Zugang zum Wanderweg auf den Gipfel. Nachsteiger können sich daran orientieren.
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Hohe Köpfe (2066m)
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