Via ferrata Nico Gusella23.08.2015
Routenbeschreibung
Cima Val di Roda (2791m)
Via ferrata Nico Gusella
Schwierigkeit: KS 2 (B):
Am Pass beginnt rechts der Sentiero Alpinistico zur Forcella "Stephen", dessen Seilsicherungen von der CAI-Sektion Bassano 1993 erneuert wurden. Der Steig zieht sich an der linken Schluchtseite hoch und ist stellenweise an Felsrinnen und –stufen seilgesichert. Zur Scharte hin wird er steiler. Die Schlucht verengt sich. Die Steinschlaggefahr wächst nach oben. In dieser bewegt man sich ohne Seilsicherung. Nach 1 Std. ab dem Passo di Ball ist die Scharte Forcella di Stephan erreicht (2650 m). Ein Wegweiser weist nach rechts den gerölligen Hang aufwärts zur Cima di Val Roda, dessen Steinpyramide am Gipfel man in 20 min. erklimmt. Auf diesen wieder in 15 min. zurück zur Scharte. Der Steig dreht nach links, hat nur noch wenig seilgesicherte Passagen und fällt über die Felsen leicht ab. Über eine Felsstufe gelangt man zur nächsten Scharte, von der man wieder absteigt bis zu einer Nische, die man seilgesichert überquert. Nach nochmaligem Gegenanstieg gelangt man nach 40 min. zur nächsten Scharte (2569 m). Von dieser nun im freien Gelände auf Wiesen ungesichert hinab und hinauf in 30 min. zur Forcella del Porton (2512 m)
Abstieg:
Entweder über die Via ferrata Porton zur Rifugio Pradidali und von dort zum Passo di Ball zurück. Oder über die neu abgesicherte Via ferrata del Velo (Schleierweg) in 1 ¼ Std. zur Rifugio Velo della Madonna und auf dem Steig Nr. 713 hinab in den Wald bis man nach 80 min. den Forstweg erreicht.Von dort benötigt man noch 1 ¾ Std. bis zum Parkplatz an der Talstation in San Martino di Castrozza (lange Rundtour).
Am Pass beginnt rechts der Sentiero Alpinistico zur Forcella "Stephen", dessen Seilsicherungen von der CAI-Sektion Bassano 1993 erneuert wurden. Der Steig zieht sich an der linken Schluchtseite hoch und ist stellenweise an Felsrinnen und –stufen seilgesichert. Zur Scharte hin wird er steiler. Die Schlucht verengt sich. Die Steinschlaggefahr wächst nach oben. In dieser bewegt man sich ohne Seilsicherung. Nach 1 Std. ab dem Passo di Ball ist die Scharte Forcella di Stephan erreicht (2650 m). Ein Wegweiser weist nach rechts den gerölligen Hang aufwärts zur Cima di Val Roda, dessen Steinpyramide am Gipfel man in 20 min. erklimmt. Auf diesen wieder in 15 min. zurück zur Scharte. Der Steig dreht nach links, hat nur noch wenig seilgesicherte Passagen und fällt über die Felsen leicht ab. Über eine Felsstufe gelangt man zur nächsten Scharte, von der man wieder absteigt bis zu einer Nische, die man seilgesichert überquert. Nach nochmaligem Gegenanstieg gelangt man nach 40 min. zur nächsten Scharte (2569 m). Von dieser nun im freien Gelände auf Wiesen ungesichert hinab und hinauf in 30 min. zur Forcella del Porton (2512 m)
Abstieg:
Entweder über die Via ferrata Porton zur Rifugio Pradidali und von dort zum Passo di Ball zurück. Oder über die neu abgesicherte Via ferrata del Velo (Schleierweg) in 1 ¼ Std. zur Rifugio Velo della Madonna und auf dem Steig Nr. 713 hinab in den Wald bis man nach 80 min. den Forstweg erreicht.Von dort benötigt man noch 1 ¾ Std. bis zum Parkplatz an der Talstation in San Martino di Castrozza (lange Rundtour).
KS-Set, Steinschlag-Helm
Zufahrt:
Von Westen (Val di Fiemme) über den Rolle-Pass (1970 m), von Norden auf kleinem Teersträßchen über Passo di Valles (2033 m), oder von Süden (Feltre) auf der SS50 über Fiera di Primiero in die Talstadt San Martino di Castrozza (1496 m) westlich unterhalb der Palagruppe. Dort orientiert man sich zum Parkplatz der Seilbahnen (Funivia Rosetta) im Nordosten der Ortschaft. Der kleine untere nach dem Hotel Stalon rechts hinter der Bar „Dai Maestri“ ist frei zugänglich. Der größere direkt neben der Talstation nur über Schranke zugänglich, die sich erst mit gekaufter Ticket-Karte öffnen läßt.
Mit der 6er Gondelbahn in 8 min. zur Bergstation Col Verde (1965 m). Hier beginnt der Zustieg zur Via ferrata B. Lugli zum Bivacco Fiamme Gialle. Bei dem Bergrestaurant steigt man um in die größere rote Gondel zur Bergstation (2609 m) unterhalb der Cima Rosetta (7 min.).
Zustieg:
Lohnenswert ist als erstes von der Bergstation ein Abstecher auf den Aussichts- und Hausberg von San Martino: In 25 min. auf Serpentinen an Steinmandl-Flächen vorbei zur Cima Rosetta (2743 m) mit dem Holzkreuz voller Segnungsgaben. Retour in 20 min. Von der Bergstation steigt man nordostwärts leicht hinab auf das karstige Hochplateau in 10 min. zum Passo Rosetta (2572 m) und weiter zur Rifugio Rosetta „Giovanni Pedrotti“ (2578 m) daneben. Von dort auf Weg Nr. 702 in 5 min. zum Passo val di Roda (2560 m) und hinab auf gut ausgebautem Serpentinenweg südwärts in 50 min. zum Wegabzweig (P 2270). Rechts führen die Serpentinen Weg Nr. 702 weiter hinab nach San Martino über den Col delle Fede. Geradeaus beginnt der Steig Nr. 715 entlang der Felswände der Pala di San Martino zum Passo di Ball (2443 m). Im linken Felsbereich davor sind über schräge Platten und Bänder oberhalb eines Altschneefeldes neue Sicherungsseile angebracht. Den nach englischem Bergpionier benannten Pass erreicht man nach 2 Std. ab der Rif. Rosetta. Auf dessen anderer Seite sieht man die nahe Rifugio Pradidali.
Von Westen (Val di Fiemme) über den Rolle-Pass (1970 m), von Norden auf kleinem Teersträßchen über Passo di Valles (2033 m), oder von Süden (Feltre) auf der SS50 über Fiera di Primiero in die Talstadt San Martino di Castrozza (1496 m) westlich unterhalb der Palagruppe. Dort orientiert man sich zum Parkplatz der Seilbahnen (Funivia Rosetta) im Nordosten der Ortschaft. Der kleine untere nach dem Hotel Stalon rechts hinter der Bar „Dai Maestri“ ist frei zugänglich. Der größere direkt neben der Talstation nur über Schranke zugänglich, die sich erst mit gekaufter Ticket-Karte öffnen läßt.
Mit der 6er Gondelbahn in 8 min. zur Bergstation Col Verde (1965 m). Hier beginnt der Zustieg zur Via ferrata B. Lugli zum Bivacco Fiamme Gialle. Bei dem Bergrestaurant steigt man um in die größere rote Gondel zur Bergstation (2609 m) unterhalb der Cima Rosetta (7 min.).
Zustieg:
Lohnenswert ist als erstes von der Bergstation ein Abstecher auf den Aussichts- und Hausberg von San Martino: In 25 min. auf Serpentinen an Steinmandl-Flächen vorbei zur Cima Rosetta (2743 m) mit dem Holzkreuz voller Segnungsgaben. Retour in 20 min. Von der Bergstation steigt man nordostwärts leicht hinab auf das karstige Hochplateau in 10 min. zum Passo Rosetta (2572 m) und weiter zur Rifugio Rosetta „Giovanni Pedrotti“ (2578 m) daneben. Von dort auf Weg Nr. 702 in 5 min. zum Passo val di Roda (2560 m) und hinab auf gut ausgebautem Serpentinenweg südwärts in 50 min. zum Wegabzweig (P 2270). Rechts führen die Serpentinen Weg Nr. 702 weiter hinab nach San Martino über den Col delle Fede. Geradeaus beginnt der Steig Nr. 715 entlang der Felswände der Pala di San Martino zum Passo di Ball (2443 m). Im linken Felsbereich davor sind über schräge Platten und Bänder oberhalb eines Altschneefeldes neue Sicherungsseile angebracht. Den nach englischem Bergpionier benannten Pass erreicht man nach 2 Std. ab der Rif. Rosetta. Auf dessen anderer Seite sieht man die nahe Rifugio Pradidali.
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