Parkplatz Maldix (Nalbach)– Mariengrotte – Klingelborn – Litermont – Grauer Stein – P380 – Himmelsleiter – Parkplatz Maldix08.11.2015
Routenbeschreibung
Litermont (414m)
Parkplatz Maldix (Nalbach)– Mariengrotte – Klingelborn – Litermont – Grauer Stein – P380 – Himmelsleiter – Parkplatz Maldix
Anfahrt:
Von Norden kommend über die Autobahn A 1 (von Trier) bis Kreuz Saarbrücken und dort westwärts auf die A 8, oder auf der A8 (von Luxembourg). Weiter zur Autobahn A 620 bis Abfahrt Rehlingen. Dann ostwärts über Dillingen Richtung Dieflen. Dort fährt man nordwärts auf der L 346 nach Düppenweiler. Von der Diefflerstraße biegt man rechts ab in die Jungenwaldstraße und fährt Richtung Margret’s Bauernstube. Während die Straße dorthin am Ende links abknickt, gelangt man geradeaus zum Ende des Teersträßchens am kostenfreien Parkplatz „Grauer Stein“ (374 m).
Alternativ kann man die Rundtour um und über den Berg auch an der Südseite beginnen. Dann fährt man von Süden kommend bei der Anschlußstelle Saarwellingen von der A 8 ab. In Saarwellingen dann nordwärts auf der L 405 nach Nalbach. Dort weiter nach Norden auf der Etzelbachstraße bis zu deren Ende an kostenpflichtigem Parkplatz (309 m) mit einem Kiosk links vom Hotel-Restaurant Maldix.
Route: Schwierigkeit: T2
Es gibt verschiedene Routen. Der längere Rundweg ist hier beschrieben in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Begonnen wurde die Tour am Parkplatz nördlich von Nalbach. Ostwärts gelangt man nach 300 m zur Quelle des Etzelbachs, nach weiteren 400 m zur ehemaligen Sandgrube „Froschparadies“ (15 min.). Nun leicht bergab zur Mariengrotte vor dem Parkplatz an der Straße. Über diese in gegenüberliegenden Fichtenwald. Erst nach Süden, dann nach Norden wendend folgt der Weg dem Lauf des Piesbaches im Bettstädter Wald. Vorbei an einem Wildgehege und ehemaliger Schweinetränke (Schweinsborn) hinauf zu einem Rastplatz. Von dort nordwärts ein Stück auf Hohlweg, dann links drehend über Wiesen zum Fichtenwald zurück und im Zickzack hinab zu ehemaliger Pferdetränke „Klingelborn“ mit Wasserstelle, Schutzhütte und Grillplatz (ca. 4,5 km , 65 min.). Weiter westwärts an einer Wassertretanlage vorbei auf einigen Stegen wird die Straße zwischen Piesbach und Düppenweiler überquert zum Biotop Hechtborn. Vorbei an kleiner Mariengrotte passiert man dann einen gesprengten Bunker ehemaliger Westwall-Anlage und erreicht nach 1,5 km nächsten Rastplatz. Nun südwärts auf dem „Maldix-Wilderer-Trail“ zum Gipfelfels aus Litermontgestein. Dabei gibt es alternativ ein kurzes Stück mit Seilsicherung (2,5 Std.). Den Gipfel ziert ein schmuckes Kreuz. Dieses wurde 1852 zu Ehren ehemaliger Burgfrau Margarete vom Litermont errichtet und ist heute das Wahrzeichen der Gemeinde Nalbach. Auf dem flachen Berg befinden sich eine große Wiese und ein Weidendom, einlebendes Bauwerk aus Weidenruten mit einer Höhe von 7 m und einem Durchmesser von 10 m, wo auch schon mal Hochzeiten stattfinden. Auf der Nordseite steht der Nachbau einer optischen Telegrafenstation nach Claude Chappe ehemaliger 225 km langer Signalisierungskette von Metz nach Mainz, wobei die Station Litermont die Verbindung zwischen dem Hoxberg und dem Siersberg darstellte. Nun durch nordwärts den Burggraben zu felsigen „Mondsteine“ und zur keltischen Kultstätte beim Waldparkplatz „Grauer Stein“ südlich von Düppenweiler. Von hier in südwestliche Richtung durch den Buchenhallenwald, dessen 180 Jahre alten Bäume in einzelnen großen Abständen so stehen wie Säulen einer Halle (daher der Name). Weiter südwärts entlang des Wegs mit Figuren eines niederbayerischen Kettensägen-Holzkünstlers bis P 380, dann links herum über den Walderlebnispfad zur „Himmelsleiter“. Diese besteht aus 4 Eichenstämmen, in welche Stufen geschnitten sind. Auf dieser zu ehemaligem Steinbruch (Teufelsschlucht). Nun Abstieg durch die moosige Felsenschlucht zum Westwall-Bunkermuseum und zum nahen Parkplatz (insgesamt 3,5 Std.).
Von Norden kommend über die Autobahn A 1 (von Trier) bis Kreuz Saarbrücken und dort westwärts auf die A 8, oder auf der A8 (von Luxembourg). Weiter zur Autobahn A 620 bis Abfahrt Rehlingen. Dann ostwärts über Dillingen Richtung Dieflen. Dort fährt man nordwärts auf der L 346 nach Düppenweiler. Von der Diefflerstraße biegt man rechts ab in die Jungenwaldstraße und fährt Richtung Margret’s Bauernstube. Während die Straße dorthin am Ende links abknickt, gelangt man geradeaus zum Ende des Teersträßchens am kostenfreien Parkplatz „Grauer Stein“ (374 m).
Alternativ kann man die Rundtour um und über den Berg auch an der Südseite beginnen. Dann fährt man von Süden kommend bei der Anschlußstelle Saarwellingen von der A 8 ab. In Saarwellingen dann nordwärts auf der L 405 nach Nalbach. Dort weiter nach Norden auf der Etzelbachstraße bis zu deren Ende an kostenpflichtigem Parkplatz (309 m) mit einem Kiosk links vom Hotel-Restaurant Maldix.
Route: Schwierigkeit: T2
Es gibt verschiedene Routen. Der längere Rundweg ist hier beschrieben in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Begonnen wurde die Tour am Parkplatz nördlich von Nalbach. Ostwärts gelangt man nach 300 m zur Quelle des Etzelbachs, nach weiteren 400 m zur ehemaligen Sandgrube „Froschparadies“ (15 min.). Nun leicht bergab zur Mariengrotte vor dem Parkplatz an der Straße. Über diese in gegenüberliegenden Fichtenwald. Erst nach Süden, dann nach Norden wendend folgt der Weg dem Lauf des Piesbaches im Bettstädter Wald. Vorbei an einem Wildgehege und ehemaliger Schweinetränke (Schweinsborn) hinauf zu einem Rastplatz. Von dort nordwärts ein Stück auf Hohlweg, dann links drehend über Wiesen zum Fichtenwald zurück und im Zickzack hinab zu ehemaliger Pferdetränke „Klingelborn“ mit Wasserstelle, Schutzhütte und Grillplatz (ca. 4,5 km , 65 min.). Weiter westwärts an einer Wassertretanlage vorbei auf einigen Stegen wird die Straße zwischen Piesbach und Düppenweiler überquert zum Biotop Hechtborn. Vorbei an kleiner Mariengrotte passiert man dann einen gesprengten Bunker ehemaliger Westwall-Anlage und erreicht nach 1,5 km nächsten Rastplatz. Nun südwärts auf dem „Maldix-Wilderer-Trail“ zum Gipfelfels aus Litermontgestein. Dabei gibt es alternativ ein kurzes Stück mit Seilsicherung (2,5 Std.). Den Gipfel ziert ein schmuckes Kreuz. Dieses wurde 1852 zu Ehren ehemaliger Burgfrau Margarete vom Litermont errichtet und ist heute das Wahrzeichen der Gemeinde Nalbach. Auf dem flachen Berg befinden sich eine große Wiese und ein Weidendom, einlebendes Bauwerk aus Weidenruten mit einer Höhe von 7 m und einem Durchmesser von 10 m, wo auch schon mal Hochzeiten stattfinden. Auf der Nordseite steht der Nachbau einer optischen Telegrafenstation nach Claude Chappe ehemaliger 225 km langer Signalisierungskette von Metz nach Mainz, wobei die Station Litermont die Verbindung zwischen dem Hoxberg und dem Siersberg darstellte. Nun durch nordwärts den Burggraben zu felsigen „Mondsteine“ und zur keltischen Kultstätte beim Waldparkplatz „Grauer Stein“ südlich von Düppenweiler. Von hier in südwestliche Richtung durch den Buchenhallenwald, dessen 180 Jahre alten Bäume in einzelnen großen Abständen so stehen wie Säulen einer Halle (daher der Name). Weiter südwärts entlang des Wegs mit Figuren eines niederbayerischen Kettensägen-Holzkünstlers bis P 380, dann links herum über den Walderlebnispfad zur „Himmelsleiter“. Diese besteht aus 4 Eichenstämmen, in welche Stufen geschnitten sind. Auf dieser zu ehemaligem Steinbruch (Teufelsschlucht). Nun Abstieg durch die moosige Felsenschlucht zum Westwall-Bunkermuseum und zum nahen Parkplatz (insgesamt 3,5 Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Litermont (414m)
Parkplatz Maldix (Nalbach)– Mariengrotte – Klingelborn – Litermont – Grauer Stein – P380 – Himmelsleiter – Parkplatz Maldix
Karte