Via attrezzata Monte Albano „Ottorino Marangoni“ 25.09.2022
Routenbeschreibung
Monte Albano (Gardaseeberge) (590m)
Via attrezzata Monte Albano „Ottorino Marangoni“
Schwierigkeit: KS 4+ / D / ital. MD
Der Steig gehörte zu den ersten sogenannten Sport-Klettersteigen und galt nach dessen Einrichtung 1976 mit zu den schwersten. Inzwischen wurde er mehrmals saniert. Zuletzt voriges Jahr. Seitdem ist die Absicherung durchgängig und es befinden sich mehr Steighilfen im Fels, so daß die Schwierigkeit nicht mehr so hoch ist. Er wird sehr oft begangen. Die Trittstellen im Kalkstein sind enorm abgespeckt, insbesondere im unteren Abschnitt, so daß man Riefen hinein flexte.
Rechts neben den 3 Klettersteig-Schildern muß man ca. 3 m zum unteren Seilende hin klettern. Dann helfen Eisenbügel zu einer senkrechten Felsplatte in der Südwand, die mit zu den schweren Stellen gehört. Dort gibt es nach rechts einen Notausstieg.
Danach folgt ein Quergang nach rechts („Traversata del gufo“). Zur linken Seite eines
Kamins („Camino delle Gemelle“). Eine Eisenstütze bewahrt einen Felsbrocken vor dessen Herausriß, bevor man auf ein Felsband nach links gelangt („Traversata degli Angeli“). Danach läuft man (Gehgelände) über ein langes grasiges Band nach links zum Kamin („Camino dell Cobra“). Anschließend folgt eine Querung („Passagio del Biedri“) an einem Felsblock vorbei. Im anschließenden Felsband befindet sich das die Steckbox mit dem Wandbuch (Libro firme). Danach klettert man noch einmal auf Eisenstiften durch einen Kamin („Parete del chiodo“) auf dessen rechten Seite zu einer Felsplatte. Der Ausstieg endet am Holzgeländer bei einer Sitzbank vor dem roten KS-Schild (1 Std.).
Abstieg:
Westlich führt rot-weiß signalisierter Normalweg Nr. 670 um den Fels herum und dreht nach Süden hinab. Bei einer Weggabelung hält man sich links. Dann gelangt man zum Wegabzweig beim Park (50 min.).
Der Abstieg-Klettersteig (Weg Nr. 670B) ist nicht mehr ausgeschildert.
Der Steig gehörte zu den ersten sogenannten Sport-Klettersteigen und galt nach dessen Einrichtung 1976 mit zu den schwersten. Inzwischen wurde er mehrmals saniert. Zuletzt voriges Jahr. Seitdem ist die Absicherung durchgängig und es befinden sich mehr Steighilfen im Fels, so daß die Schwierigkeit nicht mehr so hoch ist. Er wird sehr oft begangen. Die Trittstellen im Kalkstein sind enorm abgespeckt, insbesondere im unteren Abschnitt, so daß man Riefen hinein flexte.
Rechts neben den 3 Klettersteig-Schildern muß man ca. 3 m zum unteren Seilende hin klettern. Dann helfen Eisenbügel zu einer senkrechten Felsplatte in der Südwand, die mit zu den schweren Stellen gehört. Dort gibt es nach rechts einen Notausstieg.
Danach folgt ein Quergang nach rechts („Traversata del gufo“). Zur linken Seite eines
Kamins („Camino delle Gemelle“). Eine Eisenstütze bewahrt einen Felsbrocken vor dessen Herausriß, bevor man auf ein Felsband nach links gelangt („Traversata degli Angeli“). Danach läuft man (Gehgelände) über ein langes grasiges Band nach links zum Kamin („Camino dell Cobra“). Anschließend folgt eine Querung („Passagio del Biedri“) an einem Felsblock vorbei. Im anschließenden Felsband befindet sich das die Steckbox mit dem Wandbuch (Libro firme). Danach klettert man noch einmal auf Eisenstiften durch einen Kamin („Parete del chiodo“) auf dessen rechten Seite zu einer Felsplatte. Der Ausstieg endet am Holzgeländer bei einer Sitzbank vor dem roten KS-Schild (1 Std.).
Abstieg:
Westlich führt rot-weiß signalisierter Normalweg Nr. 670 um den Fels herum und dreht nach Süden hinab. Bei einer Weggabelung hält man sich links. Dann gelangt man zum Wegabzweig beim Park (50 min.).
Der Abstieg-Klettersteig (Weg Nr. 670B) ist nicht mehr ausgeschildert.
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Von Norden über die Brennerautobahn A 22 bis Ausfahrt „Rovereto Sud“, bzw. „Lago di Garda Nord“. Von dort westwärts auf der Brücke über die Fiume Adige Richtung Tierno. Bei breiter Kreuzung biegt man jedoch rechts ab nach Mori (203 m). Im Ort sucht man sich irgendwo im Zentrum ungewöhnlicherweise im Ort mit roten Wegweisern des „im“ ausgeschildert. Als Orientierungspunkt dient außerdem die Wallfahrtskirche Santuario di Monte Albano von 1567 mit der riesigen Uhr am 1957 restaurierten Turm unterhalb der Felswand.
Zustieg:
Im Ort läuft man zur Piazza C. Battisti, dann durch den Haustorbogen der Gasse Vicolo Zocchel (Wegweiser rechts daneben) zu dem breiten gepflasterten Aufstiegsweg zur Kirche (10 min.). Vor deren Treppen biegt man links ab und läuft zu einem schattigen Park mit Picknick-Plätzen und Wasserbrunnen (330 m). Dort gibt es verschiedene Info-Tafeln. So auch eine über den Klettersteig. Links vom Sanitärhaus führt der Steig Nr. 675 (Wegweiser) bergauf, bei einer Weggabelung. Nach links zweigt der Normalweg Nr. 670 (Nomesino) ab, auf welchem man auf dem Rückweg herabkommt. Der Steig Nr. 675 endet am Anseilplatz, wo es 2 Sitzbalken neben der Felswand gibt (20 min.).
Von Norden über die Brennerautobahn A 22 bis Ausfahrt „Rovereto Sud“, bzw. „Lago di Garda Nord“. Von dort westwärts auf der Brücke über die Fiume Adige Richtung Tierno. Bei breiter Kreuzung biegt man jedoch rechts ab nach Mori (203 m). Im Ort sucht man sich irgendwo im Zentrum ungewöhnlicherweise im Ort mit roten Wegweisern des „im“ ausgeschildert. Als Orientierungspunkt dient außerdem die Wallfahrtskirche Santuario di Monte Albano von 1567 mit der riesigen Uhr am 1957 restaurierten Turm unterhalb der Felswand.
Zustieg:
Im Ort läuft man zur Piazza C. Battisti, dann durch den Haustorbogen der Gasse Vicolo Zocchel (Wegweiser rechts daneben) zu dem breiten gepflasterten Aufstiegsweg zur Kirche (10 min.). Vor deren Treppen biegt man links ab und läuft zu einem schattigen Park mit Picknick-Plätzen und Wasserbrunnen (330 m). Dort gibt es verschiedene Info-Tafeln. So auch eine über den Klettersteig. Links vom Sanitärhaus führt der Steig Nr. 675 (Wegweiser) bergauf, bei einer Weggabelung. Nach links zweigt der Normalweg Nr. 670 (Nomesino) ab, auf welchem man auf dem Rückweg herabkommt. Der Steig Nr. 675 endet am Anseilplatz, wo es 2 Sitzbalken neben der Felswand gibt (20 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Cima Capi (909m)Immer von Biacese aus und anschließend über die ferrata M. Folett und sentiero dei Camminamenti hinauf zur Cima Rocca.
Metadaten
Monte Albano (Gardaseeberge) (590m)
Via attrezzata Monte Albano „Ottorino Marangoni“
Karte