Giswiler Stock Rundtour17.08.2017
Routenbeschreibung
Rossflue (2073m)
Giswiler Stock Rundtour
Von der Fluonalp auf Markiertem Wanderweg zum Stockkreuz 1825m. Kurz vor dem Kreuz auf Wegspuren weiter Richtung Gisiler Stock 2, zu anfangs den gelben Markierungen im Wald folgend, später auf den breiten GRatrücken zum Kreuz auf 1910m. Von dort stetig exponierter weiter immer einer Wegspur folgend, zum Teil in einfacher Kletterei (I) weiter zur Schafsnase auf 2010 m. Die letzten Meter zur Schafsnase können entweder direkt erklettert werden (dann T6 II) oder auf der Westseite auf deutlicher Wegspur gequert und dann über Trete im Gras erklommen werden. Nun auf deutlicher Wegspur hinab in einen Sattel. Von dort kann auf markiertem Weg zurück zur Fluonalp abgestiegen werden. Schöner ist jedoch ie Fortsetzung des Weges Richtung Rossflue. Ohne Markierungen folgt man auf zunächst deutlicher Wegspur dem Weg. Der Zwischengipfel (P2060m) wird am besten über den Grat / Grasschulter erreicht. Von dort in leichter Kletterei (I, BH) weiter, entweder direkt über den Grat oder leicht Nordoistseitig in der Flanke weiter zur Rossflue. Vom Kreuz kann nun entweder Nordseitig in s geröstet absgestiegen werden und dann nach rechts hinüber zum Grat gequert werden oder man folgt stetig dem Grat (Leicht exponiert, I). Wichtig ist nun dem Grasgrat lange genug zu Folgen bis nach rechts eine Wegspur in die brüchige Flanke führt. (Blaue Markierungen). Diesem Weg kann man bis in die Chringe folgen. Nun entweder weglos von der Chringe Richtung Nordosten im Gras absteigen und zurück zur Fluonalp oder man folgt dem markierten Weg Richtung Mändli und dann zurück zur Fluonalp.
Bemerkung zur Schwierigkeit: Der Schafsnase Westgrat (Ebenfalls eine lohende Variante) wird mit T6 II bewertet. Daher bewerte ich die Tour als T5. Heikel ist vor allem der Abstieg von der Rossflue ostseitig, vor allem bei nässe herrscht hier Absturzgefahr und man sollte sich genug Zeit nehmen die Markierungen zu Suchen. Tritte Kontrollieren, hier bröckelt es gewaltig. Im Frühjahr ist auf Gelsen und Steinböcke zu achten.
Bemerkung zur Schwierigkeit: Der Schafsnase Westgrat (Ebenfalls eine lohende Variante) wird mit T6 II bewertet. Daher bewerte ich die Tour als T5. Heikel ist vor allem der Abstieg von der Rossflue ostseitig, vor allem bei nässe herrscht hier Absturzgefahr und man sollte sich genug Zeit nehmen die Markierungen zu Suchen. Tritte Kontrollieren, hier bröckelt es gewaltig. Im Frühjahr ist auf Gelsen und Steinböcke zu achten.
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