Trevélez – Cortijos del Chorrillo – Casa del Chorillo – Alto del Chorrillo – Refugio del Poqueira – Laguna del Majano – Mulhacén I – Pico Mulhacén – Mulhacén II – Loma del Tanto – Alto del Chorrillo – Casa del Chorrillo - Treveléz26.05.2018
Routenbeschreibung
Mulhacén (3479m)
Trevélez – Cortijos del Chorrillo – Casa del Chorillo – Alto del Chorrillo – Refugio del Poqueira – Laguna del Majano – Mulhacén I – Pico Mulhacén – Mulhacén II – Loma del Tanto – Alto del Chorrillo – Casa del Chorrillo - Treveléz
Zufahrt:
Von Granada fährt man südwärts auf der Autobahn A-44 bis Ausfahrt Vélez de Benaudalla südlich des Stausees. Wer von Westen (Málaga), oder Osten (Almería) anreist, fährt auf der Autobahn A-7 bis zum Autobahn-Dreieck bei Motril und dann auf der A-44 nach Norden bis zu der Ausfahrt Nr. 175 (Alpujarres). Dann auf der A-346 ostwärts Richtung Alpujarres am südlichen Ufer des Stausees de Rules entlang bis zur Straßengabelung bei der großen Brücke Puente de los Siete Ojos, die man links liegen läßt. Nun auf der GR-348 ostwärts am Ort Los Tablones vorbei. Nach dem Ort Torvicón verläßt man die Straße nach links auf der GR-413 und fährt durch den Ort La Umbría Richtung Almegijar. Vor diesem Ort fährt man geradeaus weiter auf der GR-413 bis zu einer Gabelung nach links. Von dort weiter auf der Landstraße GR-481 nordwärts bis zur nächsten Straßengabelung, wo man sich wieder links hält. Nun kommt man auf der GR-421 nordwärts nach Trevélez. Nach einer 180°-Linkskurve biegt man nach nächster Rechtskurve noch weit vor der Straßenbrücke über den Rio Trevélez und oberhalb des Schinken-Museums Vallejo rechts ab in die „Oberstadt“ (blaues Straßenschild: Barrios Medio y Alto). An linker Seite gibt es eine geteerte Parkplatzterrasse (1500 m) nach der Pizzeria „Mesón el Goterón“. Sollte der Parkplatz voll sein, kann man nach der Brücke in der „Unterstadt“ am südwestlichen Ortsende vor Km-Marke 22 rechts am Straßenrand parkieren (1450 m). Der Fußweg wird dann 15 min. länger und führt am Restaurante Piedra Ventana vorbei.
Route: (Schwierigkeit: T3 / WT 3):
Nach dem Parkplatz läuft man die Calle Pista Barriomedio hinauf zu rostigen Eisenschilder. Man folgt dem Wegweiser „Ruta del Chorrillo“ und läuft die Straße noch etwas bergauf zu einem überdachten, langen Brunnen. Dort folgt man dem Holzwegweiser „Busquistar“ (GR-7) und „Alto del Chorillo“ auf einer asphaltierten engen Gasse Calle Charquillo zum rostigen Wegweiser „Ruta del Chorillo“. Danach kommt man aus dem Ort heraus uns steigt auf dem Wanderweg GR-7, bzw. GR-240 nach Capileira beginnenden Hang auf. Rechts abzweigend verläßt man dann den GR-240. Westwärts zieht der neu grün-weiß markierte Pfad SL-A81 bergauf in Serpentinen zu einigen Gartenlauben hin, die sich am Hang Haza del Chorrillo befinden (30 min.). Bei einem Wasserkanal stößt man auf eine Schotterstraße. Der GR-7 führt auf dieser nach Südwesten. Man verläßt diese jedoch und folgt weiter grün-weiß signalisierten Bergweg durch einige Viehgatter hindurch hinauf zum nächsten Wasserkanal, den man über eine Steinplatte überquert. Der mit Holzpfeilern gekennzeichnete Pfad führt zur zerfallenden Casa del Chorrillo im Süden des Tobels von Tajos del Chorrillo und an einem runden gepflasterten Hubschrauber-Landeplatz. Dann in 2 längeren Kehren unterhalb der Felsen des Mirador de Trevélez nach rechts ausweichen bis man nach 2¾ Std. auf breiten unbefestigten Fahrweg stößt auf dem Bergkamm des Alto del Chorrillo (2721 m). Auf dem Fahrweg läuft man nun 5 min. nordwärts leicht bergab bis zu dessen Ende und Weggabelung an einer ehemaligen Schranke und Barriere aus 2 Steinpyramiden (2705 m). Über den südlichen Fahrweg kommen die Wanderer hierher, wenn sie im Süden starten vom Ort Capileira (1432 m) aus, bzw. nach einer Schotterpiste vom Wanderparkplatz Hoy del Portillo (2150 m). Vor der Barriere führt auf rechter Seite eine noch erkennbare alte steinige Fahrstraße zu einem ehemaligen Stollen (El mido de ametralladora) neben einer langen Eisenstange. Auf dieser kommt man auf dem Rückweg zurück. Geradeaus traversiert ein Bergweg (El Panderón) die Westflanke des Rückens Loma del Mulhacén. In dieser hält sich jedoch noch lange der Altschnee. Dann steigt man besser etwas bergab, in dem man bei der Gabelung mit der Schranke linken Weg wählt zum Rifugio del Poquera im nördlichen Tal des Rio Mulhacén. Dabei kann man den unbefestigten Fahrweg erheblich abkürzen. Nach 50 min. ist man an der ganzjährig bewirtschafteten Hütte (2480 m) mit 85 Schlafplätzen. Von hier führt ein Bergpfad unsteil nordwestwärts dann nach Norden drehend taleinwärts (La Lastra) mal rechts, mal links des Baches Mulhacén an der Laguna del Majano vorbei (2905 m). Steiler werdend wandert man dann durch eine Felsnische hinauf zu dem Schmelzsee Laguna de la Caldera, wo eine unbewirtschaftete Schutzhütte (Refugio Vivac de la Caldera) steht (3042 m). Noch davor biegt man rechts ab und stößt auf breiteren Wanderweg, die „Veleta-Piste“. Auf dieser steigt man nun langatmig ostwärts über Schotter und Schiefergeröll zum flachen Gipfel Mulhacén I (3479 m). Höchsten Punkt ziert eine runde Betonsäule. Dort steht noch eine Ruine aus vorletztem Jahrhundert für frühere Vermessungsaufgaben und der Rest einer kleine Kapelle aus dem Jahr 1913 (2 ¾ Std.).
Abstieg:
Über den Südrücken läuft man über ehemaligen Karrenweg südwärts zum Pico Mulhacén (3443 m) und weiter etwas rechts- dann linkshaltend über flachen Hang hinab zum Felskopf des Mulhacen II (3362 m), den ein Vermessungspunkt ziert (20 min.). Man kann nun wählen, ob man weiter die steinige Piste in Kehren über den seichten Bergrücken Loma del Tanto hinab läuft, oder diese abkürzt. Steinmännchen signalisieren den Abkürzer in südliche Richtung. Man kommt dann bei der rot-gelben Stange ehemaliger Mine an (1 Std.). Weiter hinab wie aufgestiegen (2,5 Std.).
Von Granada fährt man südwärts auf der Autobahn A-44 bis Ausfahrt Vélez de Benaudalla südlich des Stausees. Wer von Westen (Málaga), oder Osten (Almería) anreist, fährt auf der Autobahn A-7 bis zum Autobahn-Dreieck bei Motril und dann auf der A-44 nach Norden bis zu der Ausfahrt Nr. 175 (Alpujarres). Dann auf der A-346 ostwärts Richtung Alpujarres am südlichen Ufer des Stausees de Rules entlang bis zur Straßengabelung bei der großen Brücke Puente de los Siete Ojos, die man links liegen läßt. Nun auf der GR-348 ostwärts am Ort Los Tablones vorbei. Nach dem Ort Torvicón verläßt man die Straße nach links auf der GR-413 und fährt durch den Ort La Umbría Richtung Almegijar. Vor diesem Ort fährt man geradeaus weiter auf der GR-413 bis zu einer Gabelung nach links. Von dort weiter auf der Landstraße GR-481 nordwärts bis zur nächsten Straßengabelung, wo man sich wieder links hält. Nun kommt man auf der GR-421 nordwärts nach Trevélez. Nach einer 180°-Linkskurve biegt man nach nächster Rechtskurve noch weit vor der Straßenbrücke über den Rio Trevélez und oberhalb des Schinken-Museums Vallejo rechts ab in die „Oberstadt“ (blaues Straßenschild: Barrios Medio y Alto). An linker Seite gibt es eine geteerte Parkplatzterrasse (1500 m) nach der Pizzeria „Mesón el Goterón“. Sollte der Parkplatz voll sein, kann man nach der Brücke in der „Unterstadt“ am südwestlichen Ortsende vor Km-Marke 22 rechts am Straßenrand parkieren (1450 m). Der Fußweg wird dann 15 min. länger und führt am Restaurante Piedra Ventana vorbei.
Route: (Schwierigkeit: T3 / WT 3):
Nach dem Parkplatz läuft man die Calle Pista Barriomedio hinauf zu rostigen Eisenschilder. Man folgt dem Wegweiser „Ruta del Chorrillo“ und läuft die Straße noch etwas bergauf zu einem überdachten, langen Brunnen. Dort folgt man dem Holzwegweiser „Busquistar“ (GR-7) und „Alto del Chorillo“ auf einer asphaltierten engen Gasse Calle Charquillo zum rostigen Wegweiser „Ruta del Chorillo“. Danach kommt man aus dem Ort heraus uns steigt auf dem Wanderweg GR-7, bzw. GR-240 nach Capileira beginnenden Hang auf. Rechts abzweigend verläßt man dann den GR-240. Westwärts zieht der neu grün-weiß markierte Pfad SL-A81 bergauf in Serpentinen zu einigen Gartenlauben hin, die sich am Hang Haza del Chorrillo befinden (30 min.). Bei einem Wasserkanal stößt man auf eine Schotterstraße. Der GR-7 führt auf dieser nach Südwesten. Man verläßt diese jedoch und folgt weiter grün-weiß signalisierten Bergweg durch einige Viehgatter hindurch hinauf zum nächsten Wasserkanal, den man über eine Steinplatte überquert. Der mit Holzpfeilern gekennzeichnete Pfad führt zur zerfallenden Casa del Chorrillo im Süden des Tobels von Tajos del Chorrillo und an einem runden gepflasterten Hubschrauber-Landeplatz. Dann in 2 längeren Kehren unterhalb der Felsen des Mirador de Trevélez nach rechts ausweichen bis man nach 2¾ Std. auf breiten unbefestigten Fahrweg stößt auf dem Bergkamm des Alto del Chorrillo (2721 m). Auf dem Fahrweg läuft man nun 5 min. nordwärts leicht bergab bis zu dessen Ende und Weggabelung an einer ehemaligen Schranke und Barriere aus 2 Steinpyramiden (2705 m). Über den südlichen Fahrweg kommen die Wanderer hierher, wenn sie im Süden starten vom Ort Capileira (1432 m) aus, bzw. nach einer Schotterpiste vom Wanderparkplatz Hoy del Portillo (2150 m). Vor der Barriere führt auf rechter Seite eine noch erkennbare alte steinige Fahrstraße zu einem ehemaligen Stollen (El mido de ametralladora) neben einer langen Eisenstange. Auf dieser kommt man auf dem Rückweg zurück. Geradeaus traversiert ein Bergweg (El Panderón) die Westflanke des Rückens Loma del Mulhacén. In dieser hält sich jedoch noch lange der Altschnee. Dann steigt man besser etwas bergab, in dem man bei der Gabelung mit der Schranke linken Weg wählt zum Rifugio del Poquera im nördlichen Tal des Rio Mulhacén. Dabei kann man den unbefestigten Fahrweg erheblich abkürzen. Nach 50 min. ist man an der ganzjährig bewirtschafteten Hütte (2480 m) mit 85 Schlafplätzen. Von hier führt ein Bergpfad unsteil nordwestwärts dann nach Norden drehend taleinwärts (La Lastra) mal rechts, mal links des Baches Mulhacén an der Laguna del Majano vorbei (2905 m). Steiler werdend wandert man dann durch eine Felsnische hinauf zu dem Schmelzsee Laguna de la Caldera, wo eine unbewirtschaftete Schutzhütte (Refugio Vivac de la Caldera) steht (3042 m). Noch davor biegt man rechts ab und stößt auf breiteren Wanderweg, die „Veleta-Piste“. Auf dieser steigt man nun langatmig ostwärts über Schotter und Schiefergeröll zum flachen Gipfel Mulhacén I (3479 m). Höchsten Punkt ziert eine runde Betonsäule. Dort steht noch eine Ruine aus vorletztem Jahrhundert für frühere Vermessungsaufgaben und der Rest einer kleine Kapelle aus dem Jahr 1913 (2 ¾ Std.).
Abstieg:
Über den Südrücken läuft man über ehemaligen Karrenweg südwärts zum Pico Mulhacén (3443 m) und weiter etwas rechts- dann linkshaltend über flachen Hang hinab zum Felskopf des Mulhacen II (3362 m), den ein Vermessungspunkt ziert (20 min.). Man kann nun wählen, ob man weiter die steinige Piste in Kehren über den seichten Bergrücken Loma del Tanto hinab läuft, oder diese abkürzt. Steinmännchen signalisieren den Abkürzer in südliche Richtung. Man kommt dann bei der rot-gelben Stange ehemaliger Mine an (1 Std.). Weiter hinab wie aufgestiegen (2,5 Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
Mulhacén (3479m)
Trevélez – Cortijos del Chorrillo – Casa del Chorillo – Alto del Chorrillo – Refugio del Poqueira – Laguna del Majano – Mulhacén I – Pico Mulhacén – Mulhacén II – Loma del Tanto – Alto del Chorrillo – Casa del Chorrillo - Treveléz
Karte
