Kata út28.04.2018
Routenbeschreibung
Kö-Hegy (298m)
Kata út
(Schwierigkeit: KS 6, bzw. E)
Der Steig ist der kürzeste, aber dafür schwerste von den 3 Klettersteigen in den westlichen Felsen. Auch dieser kommt ohne Eisenbügel aus. Das 14 mm dicke Sicherungsseil führt über 140 m Länge mit einer Linkstraverse ziemlich direkt hoch zum oberen Felsrand. Der Steig beginnt gleich mit erster „E-Duftnote“, einem Hangelzug zum unteren Seilende hinauf. Nach der kurzen Wandstufe erreicht man einen Felsabsatz zum „Erholen“. Weiter geht es nun mit einer armkraftraubenden Hangelei am Seil und Gegentreten auf senkrechtem Fels, um die Armen mit etwas Reibungskraft zu entlasten. Danach geht es wieder kurz senkrecht hoch zum nächsten senkrechten, aber nach oben abgerundeten Wandl, welches wieder nach links traversiert wird. Anschließend klettert man über eine Kalksteinschwelle hoch zur „Kreuzung“ mit dem Querseil des Klettersteigs „Hét Vezér út“. Von hier kurze Direttissima senkrechte Wand hoch zum Ausstieg südlich vom rot-weißen Funkmast.
Rückweg:
Links vom Seilende läuft man erst am Sendemast, danach am Ausstieg der „Hét Vezér út“ vorbei zu einer Waldlichtung, dann an den beiden Fahnenmasten vorbei über den Picknickplatz zurück zum Turul-Vogel-Monument (10 min.).
Der Steig ist der kürzeste, aber dafür schwerste von den 3 Klettersteigen in den westlichen Felsen. Auch dieser kommt ohne Eisenbügel aus. Das 14 mm dicke Sicherungsseil führt über 140 m Länge mit einer Linkstraverse ziemlich direkt hoch zum oberen Felsrand. Der Steig beginnt gleich mit erster „E-Duftnote“, einem Hangelzug zum unteren Seilende hinauf. Nach der kurzen Wandstufe erreicht man einen Felsabsatz zum „Erholen“. Weiter geht es nun mit einer armkraftraubenden Hangelei am Seil und Gegentreten auf senkrechtem Fels, um die Armen mit etwas Reibungskraft zu entlasten. Danach geht es wieder kurz senkrecht hoch zum nächsten senkrechten, aber nach oben abgerundeten Wandl, welches wieder nach links traversiert wird. Anschließend klettert man über eine Kalksteinschwelle hoch zur „Kreuzung“ mit dem Querseil des Klettersteigs „Hét Vezér út“. Von hier kurze Direttissima senkrechte Wand hoch zum Ausstieg südlich vom rot-weißen Funkmast.
Rückweg:
Links vom Seilende läuft man erst am Sendemast, danach am Ausstieg der „Hét Vezér út“ vorbei zu einer Waldlichtung, dann an den beiden Fahnenmasten vorbei über den Picknickplatz zurück zum Turul-Vogel-Monument (10 min.).
KS-Set, helm, Kletterschuhe
Zufahrt.
Von Osten (Budapest), oder Westen (Wien, Bratislava) über Györ auf mautpflichtiger Autobahn M1 bis Ausfahrt Nr. 56 (Tatabánya – Ost). Dort fährt man südwärts zum Kreisverwehr, wo man nach rechts abbiegt und in den Ort Tatabánya hineinfährt (157 m). Die zweite Straße rechts biegt man ab und fährt nordwärts durch die Tolnai utca bis nächsten Linksabzweig, wo man geradeaus bleibt und nun die lange Panoráma utca beginnt. Diese führt über die Autobahnbrücke in ein Wäldchen bergauf. Zwar biegt danach links gleichnamige Straße ab zu einer Siedlungsschleife, aber man bleibt auf der Panoramastraße und fährt nach einer Links- und Rechtskurve nordwestwärts weiter. Nach einem Rechtsabzweig, den man ignoriert, beginnt an rechter Straßenseite eine lange Parkierungsbucht bis zum Ende der Straße. Nachdem Ende führt ein unbefestigter Fahrweg weiter zu einer Wendeschleife. Links wird der Wald recht licht und man trifft auf Picknickplätze des Erholungsparks auf dem Öreg-Hügel (297 m). Links davor gibt es auf dem Rasen noch so einige Stellplätze.
Zustieg:
Vom Straßenende läuft man über den Picknickplatz leicht bergab zum nahen, sichtbaren Wahrzeichen der Stadt Tatábanya (so auch im Stadtwappen), der Statue des Turul-Vogels aus Bronze, welche 1907 angefertigt wurde (turulmadár emlékmú). Der Vogel mit einer Flügelspannweite von 15 m ist der größte in Europa und steht auf einem 6 m hohen Pyramidenstumpf. In den Krallen hält der Vogel ein Schwert, auf dem Kopf sitzt die ungarische Krone. Unmittelbar dahinter befindet sich der mit einer Doppelkette umzäunte Aussichtsfelsen Öreg-hegy (289 m). Rechts, also an nördlicher Seite, beginnt ein rot-weiß signalisierter breiter befestigter Wanderweg mit Stufen hinab in die Stadt. Auf diesem läuft man wenige Meter hinab bis die Steinstufen eine Rechtskurve ausführen. Dort sieht man auf dem Betonboden ein weißes Pfeil-Dreieck mit roter Beschriftung: nach links: „Turul“, nach rechts (die Treppe weiter hinab): „Kata“. Am Ende der Treppe stößt man auf ein geteertes Sträßchen. Hier hält man sich links (orangener Wegweiser rechts am Baum). Dem weißen Pfeil auf der Straße mit roter Aufschrift „Vas-Utak“ folgt man in südlicher Richtung links an Schrebergärten vorbei. An 2 Holzmasten sieht man kleines KS-Symbol (Kletternder mit Leiter). Bei den weißen Pfeilen auf der Straße biegt man links ab („Kata.“). Geradeaus kommt man zum Zustieg des Klettersteigs „Hét Vezér út“. Beim Linksabzweig sieht man an linker Seite die graue Kalksteinwand durch die Bäume schimmern. Beim Klettersteig-Symbol links an einem Baum führt ein Weg über einige in den Erdboden geschaufelte Stufen zur Felswand (205 m). Dort befindet sich eine Routen-Übersichtstafel (15 min.).
Von Osten (Budapest), oder Westen (Wien, Bratislava) über Györ auf mautpflichtiger Autobahn M1 bis Ausfahrt Nr. 56 (Tatabánya – Ost). Dort fährt man südwärts zum Kreisverwehr, wo man nach rechts abbiegt und in den Ort Tatabánya hineinfährt (157 m). Die zweite Straße rechts biegt man ab und fährt nordwärts durch die Tolnai utca bis nächsten Linksabzweig, wo man geradeaus bleibt und nun die lange Panoráma utca beginnt. Diese führt über die Autobahnbrücke in ein Wäldchen bergauf. Zwar biegt danach links gleichnamige Straße ab zu einer Siedlungsschleife, aber man bleibt auf der Panoramastraße und fährt nach einer Links- und Rechtskurve nordwestwärts weiter. Nach einem Rechtsabzweig, den man ignoriert, beginnt an rechter Straßenseite eine lange Parkierungsbucht bis zum Ende der Straße. Nachdem Ende führt ein unbefestigter Fahrweg weiter zu einer Wendeschleife. Links wird der Wald recht licht und man trifft auf Picknickplätze des Erholungsparks auf dem Öreg-Hügel (297 m). Links davor gibt es auf dem Rasen noch so einige Stellplätze.
Zustieg:
Vom Straßenende läuft man über den Picknickplatz leicht bergab zum nahen, sichtbaren Wahrzeichen der Stadt Tatábanya (so auch im Stadtwappen), der Statue des Turul-Vogels aus Bronze, welche 1907 angefertigt wurde (turulmadár emlékmú). Der Vogel mit einer Flügelspannweite von 15 m ist der größte in Europa und steht auf einem 6 m hohen Pyramidenstumpf. In den Krallen hält der Vogel ein Schwert, auf dem Kopf sitzt die ungarische Krone. Unmittelbar dahinter befindet sich der mit einer Doppelkette umzäunte Aussichtsfelsen Öreg-hegy (289 m). Rechts, also an nördlicher Seite, beginnt ein rot-weiß signalisierter breiter befestigter Wanderweg mit Stufen hinab in die Stadt. Auf diesem läuft man wenige Meter hinab bis die Steinstufen eine Rechtskurve ausführen. Dort sieht man auf dem Betonboden ein weißes Pfeil-Dreieck mit roter Beschriftung: nach links: „Turul“, nach rechts (die Treppe weiter hinab): „Kata“. Am Ende der Treppe stößt man auf ein geteertes Sträßchen. Hier hält man sich links (orangener Wegweiser rechts am Baum). Dem weißen Pfeil auf der Straße mit roter Aufschrift „Vas-Utak“ folgt man in südlicher Richtung links an Schrebergärten vorbei. An 2 Holzmasten sieht man kleines KS-Symbol (Kletternder mit Leiter). Bei den weißen Pfeilen auf der Straße biegt man links ab („Kata.“). Geradeaus kommt man zum Zustieg des Klettersteigs „Hét Vezér út“. Beim Linksabzweig sieht man an linker Seite die graue Kalksteinwand durch die Bäume schimmern. Beim Klettersteig-Symbol links an einem Baum führt ein Weg über einige in den Erdboden geschaufelte Stufen zur Felswand (205 m). Dort befindet sich eine Routen-Übersichtstafel (15 min.).
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Kö-Hegy (298m)
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