Rundtour ab St. Peter03.10.2018
Routenbeschreibung
Zweribachfälle (850m)
Rundtour ab St. Peter
Anfahrt: aus Richtung St. Märgen kommend am ersten Schild der Ortszufahrt St. Peter vorbei und unmittelbar danach beim Straßenschild "Schmittenbach" rechts abbiegen. über ein schmales Sträßlein gelangen wir zum Waldparkplatz "Potsdamer Platz" (991 m).
Am Wanderparkplatz nehmen wir zunächst weiterhin das Asphaltsträßchen unter die Sohlen und gelangen über Plattenhof und Hogenhof zum Langeckerhof. Letzterer ist Geburtsort des in der Gegend legendären und zur Fasnachtsfigur gewordenen Plattenwiible. Das Schild "Zweribach-Wasserfall" weist uns bald danach steil hinab in die Tiefe eines urchigen Bannwaldes, nunmehr auf einem felsigen Wanderpfad. Eine Eisenbrücke leitet unterm Hauptfall hindurch. Der Pfad klettert tiefer in den Tobel hinab und verlässt dabei den Zweribach. Auf der aussichtsreichen Lichtung "Brunne" (750 m) haben wir den tiefsten Punkt unserer Wanderung erreicht. Hier soll einst der Brunnenhof gestanden haben. Heutzutage finden wir dort einen Picknickplatz und ein kleines Holzkapellchen vor. Wiederum steil geht der Pfad aufwärts und bringt uns über die Klamm des Hirschbaches. Dessen Kaskaden sind zwar kleiner, dafür ist dieser Ort weniger besucht, als der Zweribachfall und vermittelt die wilde Ursprünglichkeit eines typischen Schwarzwaldtobels. Kurz nach Verlassen des Hirschbachtobels lohnt ein kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt am Hohwartsfelsen. Weiterhin ansteigend erreichen wir bald darauf beim Punkt "Zweribachwald" ein Forststräßchen. Der nun etwas monotone Rückweg über Gschwanderstobel und Jockenhof kann im Herbst mit Pilzesammeln unterbrochen werden.
Am Wanderparkplatz nehmen wir zunächst weiterhin das Asphaltsträßchen unter die Sohlen und gelangen über Plattenhof und Hogenhof zum Langeckerhof. Letzterer ist Geburtsort des in der Gegend legendären und zur Fasnachtsfigur gewordenen Plattenwiible. Das Schild "Zweribach-Wasserfall" weist uns bald danach steil hinab in die Tiefe eines urchigen Bannwaldes, nunmehr auf einem felsigen Wanderpfad. Eine Eisenbrücke leitet unterm Hauptfall hindurch. Der Pfad klettert tiefer in den Tobel hinab und verlässt dabei den Zweribach. Auf der aussichtsreichen Lichtung "Brunne" (750 m) haben wir den tiefsten Punkt unserer Wanderung erreicht. Hier soll einst der Brunnenhof gestanden haben. Heutzutage finden wir dort einen Picknickplatz und ein kleines Holzkapellchen vor. Wiederum steil geht der Pfad aufwärts und bringt uns über die Klamm des Hirschbaches. Dessen Kaskaden sind zwar kleiner, dafür ist dieser Ort weniger besucht, als der Zweribachfall und vermittelt die wilde Ursprünglichkeit eines typischen Schwarzwaldtobels. Kurz nach Verlassen des Hirschbachtobels lohnt ein kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt am Hohwartsfelsen. Weiterhin ansteigend erreichen wir bald darauf beim Punkt "Zweribachwald" ein Forststräßchen. Der nun etwas monotone Rückweg über Gschwanderstobel und Jockenhof kann im Herbst mit Pilzesammeln unterbrochen werden.