Zuckerhütl (3505m)11.05.2025
Routenbeschreibung
Schrankogel (3497m)
Abstieg über den Ostgrat zur Amberger Hütte des DAV
genereller Hinweis:
Auf Grund des mühsam und kräfteraubend zu begehenden Abschnitts ab oberem Ende der westlichen Seitenmoräne des Schwarzenbergferners bis in den Fels des ersten Aufschwungs am Ostgrates (Geröll und abschüssige, rutschige Erde ohne eigentliche Spuranlage) kann diese Route nur für den Abstieg empfohlen werden.
detaillierte Routenbeschreibung:
Vom Gipfel folgt man dem überwiegend breit gebauten und nirgends ausgesetzten, aber stellenweise etwas brüchigen Ostgrat. Steilstufen wechseln mit flacheren Passagen, in kurzen Stellen ist Kletterei im Schwierigkeitsgrad I erforderlich. Die Steinschlaggefahr hält sich dank geschickter Routenführung in vernachlässigbaren Grenzen.
Schwierigkeit: Bis T5-, Begehungsspuren, kurze Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad I, markiert.
Aus dem untersten Aufschwung heraus arbeitet man sich in Schutt und Erde den Markierungen folgend stellenweise sehr mühsam in südlicher Richtung hinüber zum Beginn der westlichen Seitenmoräne des Schwarzenbergferners.
Schwierigkeit: T4, Begehungsspuren, markiert, mühsam.
Der erst recht steilen Moräne folgt man hinunter zur Wegteilung beim Wegweiser auf 2620 m Höhe.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, markiert.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Dem Pfad abwärts folgend erreicht man von hier wieder die Amberger Hütte des DAV (2133 m).
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, markiert.
Auf Grund des mühsam und kräfteraubend zu begehenden Abschnitts ab oberem Ende der westlichen Seitenmoräne des Schwarzenbergferners bis in den Fels des ersten Aufschwungs am Ostgrates (Geröll und abschüssige, rutschige Erde ohne eigentliche Spuranlage) kann diese Route nur für den Abstieg empfohlen werden.
detaillierte Routenbeschreibung:
Vom Gipfel folgt man dem überwiegend breit gebauten und nirgends ausgesetzten, aber stellenweise etwas brüchigen Ostgrat. Steilstufen wechseln mit flacheren Passagen, in kurzen Stellen ist Kletterei im Schwierigkeitsgrad I erforderlich. Die Steinschlaggefahr hält sich dank geschickter Routenführung in vernachlässigbaren Grenzen.
Schwierigkeit: Bis T5-, Begehungsspuren, kurze Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad I, markiert.
Aus dem untersten Aufschwung heraus arbeitet man sich in Schutt und Erde den Markierungen folgend stellenweise sehr mühsam in südlicher Richtung hinüber zum Beginn der westlichen Seitenmoräne des Schwarzenbergferners.
Schwierigkeit: T4, Begehungsspuren, markiert, mühsam.
Der erst recht steilen Moräne folgt man hinunter zur Wegteilung beim Wegweiser auf 2620 m Höhe.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, markiert.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Dem Pfad abwärts folgend erreicht man von hier wieder die Amberger Hütte des DAV (2133 m).
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, markiert.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Hochsommer und Frühherbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
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Metadaten
Schrankogel (3497m)
Abstieg über den Ostgrat zur Amberger Hütte des DAV
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