Jaufenspitz-Steig (Jaufenpass – Südwestgrat – Jaufenspitz – retour)21.08.2020
Routenbeschreibung
Jaufenspitz (2481m)
Jaufenspitz-Steig (Jaufenpass – Südwestgrat – Jaufenspitz – retour)
Anfahrt: Auf der Brennerautobahn A 22 von Süden (Brixen), oder Norden (A 13, Innsbruck) bis Ausfahrt Sterzing. Von dort auf der SS 44 südwestwärts über Kalch in 10 Kehren hinauf zum Jaufenpass (2099 m). Von Südwesten aus Passeiertal (St. Leonhard i.P.) Anreisende kommen auf der Jaufenstraße dorthin. Kleinere Parkplätze gibt es entweder direkt auf der Passhöhe bei der Enzianhütte, oder 80 m weiter Richtung Norden bei der Panorama-Hütte. Ansonsten auf der Nordseite 2 Kehren tiefer bei der Kapelle.
Route: (2 km, Schwierigkeit: T4, KS1-):
Bei der Enzianhütte beginnt rot-weiß signalisierter Wanderweg mit Nr. 17 (Wegweiser: Jaufenspitz). In östliche Richtung läuft man unsteil einen Grasbuckel hinauf hinter dem der Weg nach links abbiegt zu einem Sattel hin. Dort zweigt links ein Wanderweg ab nach Kalch hinunter. Geradeaus durch das Weidentor beginnt der Aufstieg über den westlichen Ausläufer des Bergs. Eine Gedenktafel erinnert an den Absturz des Ortsstellenleiters der Bergrettung Gries- Obernberg am 24.6.2012 an der Nordkante und zu dessen Erinnerung der Peter Kofler-Klettersteig an der Stafflacher Wand im Schmirntal (Tirol) gebaut wurde. Nach einer Rechtskurve folgt erste mit Drahtseil gesicherte Passage über eine Felsstufe hinauf. Anschließend steigt man weiter aufwärts durch die Südwestflanke, dann links haltend auf einen schmalen Gneis-Kamm, wo eine Steinpyramide steht. Entweder über beginnenden Grat weiter. Oder alternativ kann man etwas unterhalb vom Grat über einen Felsabsatz (Drahtseil) steigen. Nach Gehgelände beginnt dann einfache Kraxelei über einen westlichen Gratrücken bis zur oberen schrägen Westwand. Dabei kann man die Drahtseile zu Hilfe nehmen. Unterhalb des Gipfelgrats passiert man diesen südseitig bis zum Aufstieg in östliche Richtung. Auf dem Grat dann in westliche Richtung zum höchsten Punkt. Etwas westlich von diesem steht das Holzkreuz (1 Std.). Dieses wurde im Jahr 1972 vom AVS Schaittach-Mareit errichtet.
Abstieg: Auf gleichem Weg zurück wie aufgestiegen.
Route: (2 km, Schwierigkeit: T4, KS1-):
Bei der Enzianhütte beginnt rot-weiß signalisierter Wanderweg mit Nr. 17 (Wegweiser: Jaufenspitz). In östliche Richtung läuft man unsteil einen Grasbuckel hinauf hinter dem der Weg nach links abbiegt zu einem Sattel hin. Dort zweigt links ein Wanderweg ab nach Kalch hinunter. Geradeaus durch das Weidentor beginnt der Aufstieg über den westlichen Ausläufer des Bergs. Eine Gedenktafel erinnert an den Absturz des Ortsstellenleiters der Bergrettung Gries- Obernberg am 24.6.2012 an der Nordkante und zu dessen Erinnerung der Peter Kofler-Klettersteig an der Stafflacher Wand im Schmirntal (Tirol) gebaut wurde. Nach einer Rechtskurve folgt erste mit Drahtseil gesicherte Passage über eine Felsstufe hinauf. Anschließend steigt man weiter aufwärts durch die Südwestflanke, dann links haltend auf einen schmalen Gneis-Kamm, wo eine Steinpyramide steht. Entweder über beginnenden Grat weiter. Oder alternativ kann man etwas unterhalb vom Grat über einen Felsabsatz (Drahtseil) steigen. Nach Gehgelände beginnt dann einfache Kraxelei über einen westlichen Gratrücken bis zur oberen schrägen Westwand. Dabei kann man die Drahtseile zu Hilfe nehmen. Unterhalb des Gipfelgrats passiert man diesen südseitig bis zum Aufstieg in östliche Richtung. Auf dem Grat dann in westliche Richtung zum höchsten Punkt. Etwas westlich von diesem steht das Holzkreuz (1 Std.). Dieses wurde im Jahr 1972 vom AVS Schaittach-Mareit errichtet.
Abstieg: Auf gleichem Weg zurück wie aufgestiegen.
ggfs. KS-Set
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Jaufenspitz (2481m)
Jaufenspitz-Steig (Jaufenpass – Südwestgrat – Jaufenspitz – retour)
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