Glieshof –Matscher Alm – P 2277 – Pleresboden – Planoalerloch – Südhang – Südrücken - Pleresspitze – retour03.03.2022
Routenbeschreibung
Pleresspitz (3188m)
Glieshof –Matscher Alm – P 2277 – Pleresboden – Planoalerloch – Südhang – Südrücken - Pleresspitze – retour
Zufahrt:
Von Norden (Inntalautobahn A12) kommend auf der Reschenstraße (B 315) durch den fast 7 km langen Fließertunnel, dann über den Reschenpass (1507 m) nach Mals (Màlles Venosta, 1052 m). Wer von Westen (Unterengadin) kommt, benutzt die Kantonalstraße 28 durch das Münstertal nach Taufers (Tubre) und gelangt auf der SS 41 dorthin. Wer aus dem Osten (Vinschgau) anreist, gelangt auf der Staatsstraße SS 40 zum Nordabzweig in Mals - Tartsch. Von hier fährt man auf der SP 105 nordostwärts ins Matschertal. Nach matsch (Mazia, 1576 m) wird das Teersträßchen etwas enger und man fährt weiter taleinwärts bis zum Ende der Straße. Unterhalb vom Glieshof befindet sich ein geschotterter Parkplatz rechts und links der Straße (1814 m). Wer morgens früh dort ist, bzw. wenn der Hof nicht zu 100% belegt ist, findet südlich der Kapelle (1824 m) noch freie Fläche auf kleiner geschotterter Fläche unmittelbar beim Almhotel.
Route: (11 km, Schwierigkeit: WT4 / WS-):
Vom Parkplatz lauft man über die Straßenbrücke über den Rio Saldura zum Wegweiser an der Straßenkurve. Einen rot-weiß signalisierten Wanderweg läuft man nachdem Holz-Drehkreuz wenige Meter hinauf zum unbefestigten Fahrwegn (im Winter Rodelweg), der nach Nordosten zur Matscher Alm führt (Wanderweg Nr.2). Dorthin schlägt man rechts ein. Beim nächsten Wegweiser zweigt nach links der Sommerweg ab, der etwas oberhalb, aber parallel zum Forstweg verläuft. Im Winter bleibt man auf dem Fahrweg taleinwärts bis zur Hangwiese mit der Matscher Kuhalm (2045 m, 55 min.). Am unteren Ende der Almwiese steht neben der kleinen Wasserkraftanlage (Ultras Block 42) eine Info-Tafel über die Wildruhezone im Gebiet. Demnach soll man auf den ausgewiesenen Routen bleiben. Die Linkskehre kann man direkt nach links hangaufwärts abkürzen zum sichtbaren langgezogenen Almgebäude. Etwas oberhalb der Matscher Alm steht eine kleine Blockhütte. An der Westseite der Alm steht am Holzzaun ein Wegweiser. Man folgt der Richtung Valvelspitz, bzw. Pleresspitz, Oberetteshütte (Weg-Nr. 7) nach einer Holzbrücke über den Bach ca. 30 m auf dem Fahrweg westwärts und biegt dann bei einem Baum an rechter Seite mit 2 kleinen runden, grünen Schildchen (mit Skitouren- u. Schneeschuhgänger-Symbole) rechts ab in lichten Zirbenwald hinauf. Diese Zeichen sollen die Routenfindung erleichtern und zur Schonung des Wilds beitragen. Anfangs durch eine muldenförmige Waldschneise gelangt man im Zickzack nordwärts über 27° steilen Waldhang hinauf zu einer Lichtung, anfangs etwas nach links drehend dann wieder nach rechts zum Bachtobel, den man erst ganz oben überquert unterhalb von einem sichtbaren Holzzaun (P 2277) am oberen Waldende. Nach 75 min. erreicht man den Wegweiser auf dem Pleresboden (2355 m). Hier kreuzt man den Höhenweg 7 zu den Kalten Wiesen (Eisawiesen), bzw. 7A zur Oberetteshütte. Westlich am kleinen Pleressee (P 2465) vorbei, stapft man in nördliche, dann nordwestliche Richtung über das kupierte, nicht mehr als 17° steile Gelände in obere breite Rinne des Planoalerlochs unterhalb der Valvelscharte. Dort dreht die Route etwas nach rechts zu einer Geländeterrasse (1¾ Std.). Dort steckt eine Holz-Stange. Ab hier erkennt man nun das Ziel. Der nach oben 30° steile Südhang wird linkshaltend angegangen in Richtung Südrücken (1 Std.). Auf diesem folgt man dem rot-weiß signalisierten Sommerweg Nr. 24 an rechter Felsgratseite zum Gipfel (30 min.). Dort steht ein sehr schön aus Edelstahl verarbeitets Gipfelkreuz, welches von der Familie Telser aus dem Haus Pleres (Matsch Nr. 147) im August 2013 errichtet wurde. Die VA-Gipfelbuchbox wurde von Fa. Salewa gestiftet.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (2¾ Std.).
Von Norden (Inntalautobahn A12) kommend auf der Reschenstraße (B 315) durch den fast 7 km langen Fließertunnel, dann über den Reschenpass (1507 m) nach Mals (Màlles Venosta, 1052 m). Wer von Westen (Unterengadin) kommt, benutzt die Kantonalstraße 28 durch das Münstertal nach Taufers (Tubre) und gelangt auf der SS 41 dorthin. Wer aus dem Osten (Vinschgau) anreist, gelangt auf der Staatsstraße SS 40 zum Nordabzweig in Mals - Tartsch. Von hier fährt man auf der SP 105 nordostwärts ins Matschertal. Nach matsch (Mazia, 1576 m) wird das Teersträßchen etwas enger und man fährt weiter taleinwärts bis zum Ende der Straße. Unterhalb vom Glieshof befindet sich ein geschotterter Parkplatz rechts und links der Straße (1814 m). Wer morgens früh dort ist, bzw. wenn der Hof nicht zu 100% belegt ist, findet südlich der Kapelle (1824 m) noch freie Fläche auf kleiner geschotterter Fläche unmittelbar beim Almhotel.
Route: (11 km, Schwierigkeit: WT4 / WS-):
Vom Parkplatz lauft man über die Straßenbrücke über den Rio Saldura zum Wegweiser an der Straßenkurve. Einen rot-weiß signalisierten Wanderweg läuft man nachdem Holz-Drehkreuz wenige Meter hinauf zum unbefestigten Fahrwegn (im Winter Rodelweg), der nach Nordosten zur Matscher Alm führt (Wanderweg Nr.2). Dorthin schlägt man rechts ein. Beim nächsten Wegweiser zweigt nach links der Sommerweg ab, der etwas oberhalb, aber parallel zum Forstweg verläuft. Im Winter bleibt man auf dem Fahrweg taleinwärts bis zur Hangwiese mit der Matscher Kuhalm (2045 m, 55 min.). Am unteren Ende der Almwiese steht neben der kleinen Wasserkraftanlage (Ultras Block 42) eine Info-Tafel über die Wildruhezone im Gebiet. Demnach soll man auf den ausgewiesenen Routen bleiben. Die Linkskehre kann man direkt nach links hangaufwärts abkürzen zum sichtbaren langgezogenen Almgebäude. Etwas oberhalb der Matscher Alm steht eine kleine Blockhütte. An der Westseite der Alm steht am Holzzaun ein Wegweiser. Man folgt der Richtung Valvelspitz, bzw. Pleresspitz, Oberetteshütte (Weg-Nr. 7) nach einer Holzbrücke über den Bach ca. 30 m auf dem Fahrweg westwärts und biegt dann bei einem Baum an rechter Seite mit 2 kleinen runden, grünen Schildchen (mit Skitouren- u. Schneeschuhgänger-Symbole) rechts ab in lichten Zirbenwald hinauf. Diese Zeichen sollen die Routenfindung erleichtern und zur Schonung des Wilds beitragen. Anfangs durch eine muldenförmige Waldschneise gelangt man im Zickzack nordwärts über 27° steilen Waldhang hinauf zu einer Lichtung, anfangs etwas nach links drehend dann wieder nach rechts zum Bachtobel, den man erst ganz oben überquert unterhalb von einem sichtbaren Holzzaun (P 2277) am oberen Waldende. Nach 75 min. erreicht man den Wegweiser auf dem Pleresboden (2355 m). Hier kreuzt man den Höhenweg 7 zu den Kalten Wiesen (Eisawiesen), bzw. 7A zur Oberetteshütte. Westlich am kleinen Pleressee (P 2465) vorbei, stapft man in nördliche, dann nordwestliche Richtung über das kupierte, nicht mehr als 17° steile Gelände in obere breite Rinne des Planoalerlochs unterhalb der Valvelscharte. Dort dreht die Route etwas nach rechts zu einer Geländeterrasse (1¾ Std.). Dort steckt eine Holz-Stange. Ab hier erkennt man nun das Ziel. Der nach oben 30° steile Südhang wird linkshaltend angegangen in Richtung Südrücken (1 Std.). Auf diesem folgt man dem rot-weiß signalisierten Sommerweg Nr. 24 an rechter Felsgratseite zum Gipfel (30 min.). Dort steht ein sehr schön aus Edelstahl verarbeitets Gipfelkreuz, welches von der Familie Telser aus dem Haus Pleres (Matsch Nr. 147) im August 2013 errichtet wurde. Die VA-Gipfelbuchbox wurde von Fa. Salewa gestiftet.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (2¾ Std.).
ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Metadaten
Pleresspitz (3188m)
Glieshof –Matscher Alm – P 2277 – Pleresboden – Planoalerloch – Südhang – Südrücken - Pleresspitze – retour
Karte