SO-Wand direkt21.08.2022
Routenbeschreibung
Punta Emma (2617 m) (2617m)
SO-Wand direkt
Die Route wurde von Heinz Grill, Florian Kluckner und Gefährten 2021 eröffnet. Sie zählt zu den 60 neueren Dolomitentouren dieses Teams.
http://www.klettern-sarcatal.com/suedostwand.htm
Die Touren werden alle in einem Führer (Herbst 2022 - Versante Sud) zusammengefasst; bisher frei auf der Website abrufbar
http://www.klettern-sarcatal.com/dolomiten.htm
Die Tour hat einen unverkennbaren Stil (wie alle Dolomitentouren des Teams):
Es wurde konsequent auf klassische Bh verzichtet. An den Ständen sind aber gebohrte Ringe, Als Zwischensicherungen gibt es Nh und gefädelte Sanduhren. Dadurch ist die Routenfindung einfach, das steigen harmonisch, und eine gute Grundsicherung gegeben. Der Fels ist immer ausgeputzt und in der Regel gut bis sehr gut.
Die Linie ist elegant, Fels-angepasst und genial gut gefunden.
Mit zusätzlicher Sicherung durch einen Satz Cams kann man die Sicherung als sehr gut bezeichnen (nicht plaisir-super; aber besser als plaisir-gut).
Einstieg: mit einer Sanduhrschlinge markiert. SL2-7 meist im 5er-Bereich, mit kurzen Stellen 6-.
SL8: Mitten übers Dach. Sehr griffig (7+ frei), aber auch sehr steil. Mit 1-2 Haken A0 (die beiden an der Dachkante sind sehr gut) gut machbar (Rest 6/6+ oder leichter, wenn man mehr haken nimmt, oder eine Trittschlinge). SL9: Steil weiter, Einmal runout nach dem ersten Haken ca. 4 m. Stand etwas R in Gufel. Nach SL10 nochmal gut 100 Höhenmeter in einfachem Schrofengelände (I-II) nach oben.
man muss auf den Gipfel, um zum Abstieg zu kommen, abkürzen lohnt nicht. Abstieg (Abseilerei durch Schlucht) ist klar und einfach. Keine große Gefahr von Seilverhängern.
http://www.klettern-sarcatal.com/suedostwand.htm
Die Touren werden alle in einem Führer (Herbst 2022 - Versante Sud) zusammengefasst; bisher frei auf der Website abrufbar
http://www.klettern-sarcatal.com/dolomiten.htm
Die Tour hat einen unverkennbaren Stil (wie alle Dolomitentouren des Teams):
Es wurde konsequent auf klassische Bh verzichtet. An den Ständen sind aber gebohrte Ringe, Als Zwischensicherungen gibt es Nh und gefädelte Sanduhren. Dadurch ist die Routenfindung einfach, das steigen harmonisch, und eine gute Grundsicherung gegeben. Der Fels ist immer ausgeputzt und in der Regel gut bis sehr gut.
Die Linie ist elegant, Fels-angepasst und genial gut gefunden.
Mit zusätzlicher Sicherung durch einen Satz Cams kann man die Sicherung als sehr gut bezeichnen (nicht plaisir-super; aber besser als plaisir-gut).
Einstieg: mit einer Sanduhrschlinge markiert. SL2-7 meist im 5er-Bereich, mit kurzen Stellen 6-.
SL8: Mitten übers Dach. Sehr griffig (7+ frei), aber auch sehr steil. Mit 1-2 Haken A0 (die beiden an der Dachkante sind sehr gut) gut machbar (Rest 6/6+ oder leichter, wenn man mehr haken nimmt, oder eine Trittschlinge). SL9: Steil weiter, Einmal runout nach dem ersten Haken ca. 4 m. Stand etwas R in Gufel. Nach SL10 nochmal gut 100 Höhenmeter in einfachem Schrofengelände (I-II) nach oben.
man muss auf den Gipfel, um zum Abstieg zu kommen, abkürzen lohnt nicht. Abstieg (Abseilerei durch Schlucht) ist klar und einfach. Keine große Gefahr von Seilverhängern.
Kleine und mittlere Cams; evtl 4-5 Keile
Zur Vajolet-Hütte/Preuss-Hütte, Von dort in 10-15 min auf gutem Weg zum Einstieg.
Verhältnisse zu dieser Route
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