Route: 5,5 km; (Schwierigkeit: T4): 06.06.2022
Routenbeschreibung
Praia da Cova da Mijona (0m)
Route: 5,5 km; (Schwierigkeit: T4):
Zufahrt:
Entweder von Norden (Lissabon) auf der Stadtautobahn A 2 über die Brücke über den Rio Tejo südwärts bis Ausfahrt 2 (Fogueteiro) und von dort auf der N-378 südwärts bis nach Santana. Oder von Osten (Setúbal) auf der Schnellstraße 10 westwärts bis Vila Nogueira de Azeitão. Von dort südwestwärts auf der N-379 nach Santana. Weiter südwestwärts auf der EM-569 nach Zambujal de Cima und weiter westwärts auf der Avenida 25 de Abril (EM-569) in Richtung Cabo Espichel. Jedoch bereits nach 2 km biegt man vor dem Ort Aldeia Nova da Azóia südwärts (links) ab und fährt auf der Rua dos Piheirinhos 1,5 km bis diese in der Siedlung auf die Rua dos Almocreves trifft. In diese biegt man links ab und fährt ostwärts bis zum letzten Haus und einer Garage an linker Seite. Dort endet der Bitumenbelag. Man fährt noch 20 m weiter auf der unbefestigten Straße und sieht rechts eine kleine Wiese und Reste einer Infotafel, wo man rechts, oder links von einer Traktorspur parkiert.
Route: 5,5 km; (Schwierigkeit: T4):
Die Route führt über die Maccia-Ebene und ist nicht ausgeschildert. Der Abstieg in die Bucht ist steil. Neben der Traktorspur liegt ein Stein mit neuer Markierung in der Art, dass der Strich vom weißen Strich durchgestrichen ist. Dies bezieht sich jedoch auf den Wanderweg GR11, welcher der Rua dos Almocreves entlang führt. Man folgt in südliche Richtung dieser Traktorspur Acesso à Praia da Cova da Mijona. Dabei entdeckt man dann rote Punkte auf Steinen. Nach 5 min. ignoriert man einen Rechtsabzweig. 1 min. später läuft man auf dem breiten Weg über eine Pfad-Kreuzung. Bei einem Stein mit rotem Pfeil (1 min.) biegt scharf rechts ein Weg ab. Auch diesen ignoriert man. Danach wird der hellbraune Weg schmaler und steiniger. Bei einem Betonpfosten biegt man links ab (3 min.). Links sieht man einen runden Beton-Mast, auf dem sich eine Radarantenne dreht. Rechts hinten sieht man den Ansatz der Bucht, zu der man will. Nach 5 min. stößt man auf einen Querweg, der an manchen Stellen mit verblichenen roten Punkten markiert ist (110 m). Dieser Klippenhöhenweg führt von Sesimbra nach Aldaia Nova de Azóia. Hier schlägt man rechts ein und wandert westwärts bis man die breite Klippen-Bucht Praia da Cova da Mijona (auch als Praia do Ilhau bezeichnet) mit dem weißen Fischerhaus erblickt. Der Weg führt etwas bergab oberhalb der Bucht bis am westlichen Ende der Bucht nach links in nordöstliche Richtung ein Pfad abzweigt (10 min.). Dieser führt als stark erodierte braune Sandrinne hinunter zum Felsen. In diesen wurde grob kleine Stufen gehauen. Auf diesen steigt man vorsichtig (kein Geländer)
hinab. Am Felsen erblickt man mit grüner Farbe gemalte Zahl 47. Danach kraxelt man durch eine Verschneidung in einer schrägen Platte mit Hilfe eines Textilseiles zu einem schrägen Geröllhang. Über diesen mittels Seil hinab zur steinigen Bucht (10 min.). An rechter Felsseite gibt es einen Stollen, in dem sich einiger Unrat befindet. An westlichem Buchtende steht das weiße Haus mit Dachterrasse, welches mit grünem Maschendrahtzaun umzäunt ist. Es trägt an seiner Längsseite ein kleines Schild: “Soares & Polvora 1873“. Zum Wasser hin hat es flache durchfurchte Felssteine, an deren Ende sieht man in einem Zementfleck 2 kaum noch lesbare Namen eingraviert. An der Hausecke neben der Tür steckt im Sand eine rostige Ankerstange mit großem Ring. Dahinter führt ein Pfad zu einer Felsenrinne. Mit Hilfe eines grünen Textilseiles kommt man hier rauf und wieder runter für einen Abstecher in die kleine Felsenbucht dahinter (10 min.). Der mittlere und östliche Teil hat einen schönen breiten Sandstrand. Eine braune Klippenkante schützt die Bucht im Osten.
Rückweg:
Auf gleicher Strecke zurück wie hergekommen (50 min.).
Entweder von Norden (Lissabon) auf der Stadtautobahn A 2 über die Brücke über den Rio Tejo südwärts bis Ausfahrt 2 (Fogueteiro) und von dort auf der N-378 südwärts bis nach Santana. Oder von Osten (Setúbal) auf der Schnellstraße 10 westwärts bis Vila Nogueira de Azeitão. Von dort südwestwärts auf der N-379 nach Santana. Weiter südwestwärts auf der EM-569 nach Zambujal de Cima und weiter westwärts auf der Avenida 25 de Abril (EM-569) in Richtung Cabo Espichel. Jedoch bereits nach 2 km biegt man vor dem Ort Aldeia Nova da Azóia südwärts (links) ab und fährt auf der Rua dos Piheirinhos 1,5 km bis diese in der Siedlung auf die Rua dos Almocreves trifft. In diese biegt man links ab und fährt ostwärts bis zum letzten Haus und einer Garage an linker Seite. Dort endet der Bitumenbelag. Man fährt noch 20 m weiter auf der unbefestigten Straße und sieht rechts eine kleine Wiese und Reste einer Infotafel, wo man rechts, oder links von einer Traktorspur parkiert.
Route: 5,5 km; (Schwierigkeit: T4):
Die Route führt über die Maccia-Ebene und ist nicht ausgeschildert. Der Abstieg in die Bucht ist steil. Neben der Traktorspur liegt ein Stein mit neuer Markierung in der Art, dass der Strich vom weißen Strich durchgestrichen ist. Dies bezieht sich jedoch auf den Wanderweg GR11, welcher der Rua dos Almocreves entlang führt. Man folgt in südliche Richtung dieser Traktorspur Acesso à Praia da Cova da Mijona. Dabei entdeckt man dann rote Punkte auf Steinen. Nach 5 min. ignoriert man einen Rechtsabzweig. 1 min. später läuft man auf dem breiten Weg über eine Pfad-Kreuzung. Bei einem Stein mit rotem Pfeil (1 min.) biegt scharf rechts ein Weg ab. Auch diesen ignoriert man. Danach wird der hellbraune Weg schmaler und steiniger. Bei einem Betonpfosten biegt man links ab (3 min.). Links sieht man einen runden Beton-Mast, auf dem sich eine Radarantenne dreht. Rechts hinten sieht man den Ansatz der Bucht, zu der man will. Nach 5 min. stößt man auf einen Querweg, der an manchen Stellen mit verblichenen roten Punkten markiert ist (110 m). Dieser Klippenhöhenweg führt von Sesimbra nach Aldaia Nova de Azóia. Hier schlägt man rechts ein und wandert westwärts bis man die breite Klippen-Bucht Praia da Cova da Mijona (auch als Praia do Ilhau bezeichnet) mit dem weißen Fischerhaus erblickt. Der Weg führt etwas bergab oberhalb der Bucht bis am westlichen Ende der Bucht nach links in nordöstliche Richtung ein Pfad abzweigt (10 min.). Dieser führt als stark erodierte braune Sandrinne hinunter zum Felsen. In diesen wurde grob kleine Stufen gehauen. Auf diesen steigt man vorsichtig (kein Geländer)
hinab. Am Felsen erblickt man mit grüner Farbe gemalte Zahl 47. Danach kraxelt man durch eine Verschneidung in einer schrägen Platte mit Hilfe eines Textilseiles zu einem schrägen Geröllhang. Über diesen mittels Seil hinab zur steinigen Bucht (10 min.). An rechter Felsseite gibt es einen Stollen, in dem sich einiger Unrat befindet. An westlichem Buchtende steht das weiße Haus mit Dachterrasse, welches mit grünem Maschendrahtzaun umzäunt ist. Es trägt an seiner Längsseite ein kleines Schild: “Soares & Polvora 1873“. Zum Wasser hin hat es flache durchfurchte Felssteine, an deren Ende sieht man in einem Zementfleck 2 kaum noch lesbare Namen eingraviert. An der Hausecke neben der Tür steckt im Sand eine rostige Ankerstange mit großem Ring. Dahinter führt ein Pfad zu einer Felsenrinne. Mit Hilfe eines grünen Textilseiles kommt man hier rauf und wieder runter für einen Abstecher in die kleine Felsenbucht dahinter (10 min.). Der mittlere und östliche Teil hat einen schönen breiten Sandstrand. Eine braune Klippenkante schützt die Bucht im Osten.
Rückweg:
Auf gleicher Strecke zurück wie hergekommen (50 min.).
, festes Schuhwerk, Badesachen