Tunnel 5 – Cloz-Alm – Obere Alm (Malghetto di Cloz) – Clozner Loch – P 2359 – NO-Grat – Schöngrubspitz - retour28.12.2022
Routenbeschreibung
Schöngrubspitz (2459m)
Tunnel 5 – Cloz-Alm – Obere Alm (Malghetto di Cloz) – Clozner Loch – P 2359 – NO-Grat – Schöngrubspitz - retour
Zufahrt:
Von Westen nach dem Reschenpass (1507 m) fährt man auf der SS 40 und ab Spondinig auf der SS 38 durch den Vinschgau Richtung Meran. Wer über mautpflichtige Brennerautobahn A 22 kommt, verlässt diese bei Bozen-Süd und fährt auf der Schnellstraße SS38 Richtung Meran. Südlich von Meran biegt man zum Ort und Industriegebiet Lana ab. Nun auf der SP 121 km südwestwärts ins Ultental Richtung St. Gertraut (Sta. Gertrude). 2 km vor St. Walburg (S. Valburga, 1131 m) biegt man links ab in Richtung Proveis. Südlich vom Ultental liegt Deutschnonsberg. Auf der Proveiser Bergstraße (SP 88) fährt man in Kehren südwärts und kommt nach 26 km und nach 5 Tunnel ins Val di Non. Nach dem (vorletzten) langen Tunnel 4 und vor dem kurzen Tunnel 5 gibt es an linker Straßenseite jeweils einen größeren Parkplatz (1680 m). Wer über das Nonstal (Cles) anreist, biegt von der SS 43 / 42 bei Revo ab und fährt über auf der SP 28 nordwärts nach Schmieden (Frari), wo man die Grenze zwischen Trentino und Südtirol überquert. Weiter auf der SP 71 in nördliche Richtung, welche in die SP 86 nach Laurein (Lauregno) mündet. Geradeaus in nordwestliche Richtung fährt man auf der SP 86 weiter in Richtung Proveis und biegt unmittelbar vor dem Tunnel 5, oder unmittelbar danach rechts ab zu einem der beiden geschotterten Parkplätze.
Route: 8 km; (Schwierigkeit: WT 4+):
Am Ende vom Parkplatz folgt man dem Wegweiser an entlang der Leitplanke an östlicher Straßenseite zum 130 m langen Tunnel 5. Dieser dient als Brücke für die Wanderer und Besucher der für gute Küche bekannten und viel besuchten Cloz-Alm. Auf westlicher Tunnelseite stößt man im Winter auf unbefestigten Fahrweg (Wanderweg Nr. 8). Auf diesem wandert man in südwestliche Richtung bequem in 25 min. bergauf zur Cloz-Alm (Malga Cloz, 1732 m). Beim Wegweiser hinter den Gebäuden biegt man nach Norden ab und folgt mehr oder weniger dem Sommerweg Nr. 7 durch lichtes Tannenwäldchen hinauf zum beginnenden freien Gelände. Dort sieht man im Abstand von ca. 60 m nebeneinander 2 Wegweiser von Malghetto di Cloz (30 min.). Hier kreuzt man den Sentiero A. Bonacossa (Weg Nr. 133). Beim östlichen Wegweiser (1894 m) stand früher die Obere Alm (Weissalbl), von der nur noch die unteren Mauerreste zu sehen sind. In nordwestliche Richtung steigt man weiter ins sichtbare Kar des Clozner Loches. Nach einer Steinburg und einer Mulde gabeln sich die Sommer- und Winterrouten auf einer Höhe von ca. 2090 m (1 Std.). Nach Norden (rechts) zickzackt man dem Sommerweg Nr. 7 folgend steil hinauf zum Sattel zwischen dem Kornigl (Monte Cornicolo) und Spitzner Kornigl (Monte Cornicoletto). Beide Gipfel ziert jeweils ein Gipfelkreuz. Man hält sich jedoch ab ca. 2090 m mehr links. Während die Sommerroute (Weg Nr. 10) die Schöngrub südseitig umrundet zum Sattel P 2256, um über den Westgrat zum Gipfel zu gelangen, steigt man im Winter in nordwestliche Richtung weiter über maximal 33° schrägen SO-Hang zum flachen Sattel westlich vom Zwischengipfel P 2359 südwestlich unterhalb vom Spitzner Kornigl (65 min.). Hier beginnt der kurze NO-Grat zum Gipfel. Meist auf schattiger linker Seite zickzackt man hinauf zum Gipfel (15 min.). Ggfs. schnallt man davor die Schneeschuhe ab und deponiert sie am Sattel. Auf dem Gipfel steht ein Steinmann mit einem Mini-Wetterkreuz von 2014. An diesem klammert die Blechbox für das Gipfelbuch.
Abstieg:
Auf dem gleichen Weg wie aufgestiegen zurück zum Parkplatz in 2 Std.
Von Westen nach dem Reschenpass (1507 m) fährt man auf der SS 40 und ab Spondinig auf der SS 38 durch den Vinschgau Richtung Meran. Wer über mautpflichtige Brennerautobahn A 22 kommt, verlässt diese bei Bozen-Süd und fährt auf der Schnellstraße SS38 Richtung Meran. Südlich von Meran biegt man zum Ort und Industriegebiet Lana ab. Nun auf der SP 121 km südwestwärts ins Ultental Richtung St. Gertraut (Sta. Gertrude). 2 km vor St. Walburg (S. Valburga, 1131 m) biegt man links ab in Richtung Proveis. Südlich vom Ultental liegt Deutschnonsberg. Auf der Proveiser Bergstraße (SP 88) fährt man in Kehren südwärts und kommt nach 26 km und nach 5 Tunnel ins Val di Non. Nach dem (vorletzten) langen Tunnel 4 und vor dem kurzen Tunnel 5 gibt es an linker Straßenseite jeweils einen größeren Parkplatz (1680 m). Wer über das Nonstal (Cles) anreist, biegt von der SS 43 / 42 bei Revo ab und fährt über auf der SP 28 nordwärts nach Schmieden (Frari), wo man die Grenze zwischen Trentino und Südtirol überquert. Weiter auf der SP 71 in nördliche Richtung, welche in die SP 86 nach Laurein (Lauregno) mündet. Geradeaus in nordwestliche Richtung fährt man auf der SP 86 weiter in Richtung Proveis und biegt unmittelbar vor dem Tunnel 5, oder unmittelbar danach rechts ab zu einem der beiden geschotterten Parkplätze.
Route: 8 km; (Schwierigkeit: WT 4+):
Am Ende vom Parkplatz folgt man dem Wegweiser an entlang der Leitplanke an östlicher Straßenseite zum 130 m langen Tunnel 5. Dieser dient als Brücke für die Wanderer und Besucher der für gute Küche bekannten und viel besuchten Cloz-Alm. Auf westlicher Tunnelseite stößt man im Winter auf unbefestigten Fahrweg (Wanderweg Nr. 8). Auf diesem wandert man in südwestliche Richtung bequem in 25 min. bergauf zur Cloz-Alm (Malga Cloz, 1732 m). Beim Wegweiser hinter den Gebäuden biegt man nach Norden ab und folgt mehr oder weniger dem Sommerweg Nr. 7 durch lichtes Tannenwäldchen hinauf zum beginnenden freien Gelände. Dort sieht man im Abstand von ca. 60 m nebeneinander 2 Wegweiser von Malghetto di Cloz (30 min.). Hier kreuzt man den Sentiero A. Bonacossa (Weg Nr. 133). Beim östlichen Wegweiser (1894 m) stand früher die Obere Alm (Weissalbl), von der nur noch die unteren Mauerreste zu sehen sind. In nordwestliche Richtung steigt man weiter ins sichtbare Kar des Clozner Loches. Nach einer Steinburg und einer Mulde gabeln sich die Sommer- und Winterrouten auf einer Höhe von ca. 2090 m (1 Std.). Nach Norden (rechts) zickzackt man dem Sommerweg Nr. 7 folgend steil hinauf zum Sattel zwischen dem Kornigl (Monte Cornicolo) und Spitzner Kornigl (Monte Cornicoletto). Beide Gipfel ziert jeweils ein Gipfelkreuz. Man hält sich jedoch ab ca. 2090 m mehr links. Während die Sommerroute (Weg Nr. 10) die Schöngrub südseitig umrundet zum Sattel P 2256, um über den Westgrat zum Gipfel zu gelangen, steigt man im Winter in nordwestliche Richtung weiter über maximal 33° schrägen SO-Hang zum flachen Sattel westlich vom Zwischengipfel P 2359 südwestlich unterhalb vom Spitzner Kornigl (65 min.). Hier beginnt der kurze NO-Grat zum Gipfel. Meist auf schattiger linker Seite zickzackt man hinauf zum Gipfel (15 min.). Ggfs. schnallt man davor die Schneeschuhe ab und deponiert sie am Sattel. Auf dem Gipfel steht ein Steinmann mit einem Mini-Wetterkreuz von 2014. An diesem klammert die Blechbox für das Gipfelbuch.
Abstieg:
Auf dem gleichen Weg wie aufgestiegen zurück zum Parkplatz in 2 Std.
Schneeschuhe, ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Metadaten
Schöngrubspitz (2459m)
Tunnel 5 – Cloz-Alm – Obere Alm (Malghetto di Cloz) – Clozner Loch – P 2359 – NO-Grat – Schöngrubspitz - retour
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