Burgenklettersteig19.05.2023
Routenbeschreibung
Oberburg (355m)
Burgenklettersteig
Der im Jahr 2022 von Fa. Dosstec (in Hindelang) gebaute Klettersteig besteht aus 3 Abschnitten, in denen man die Felsen zwischen Bach und Wald quert, mal direkt überm Wasser, mal etwas luftig. Oftmals nutzt man die natürlichen Trittmöglichkeiten am Basalt-Gestein.
Etappe 1 (Lieser): Schwierigkeit KS 3-, bzw. B/C
Etappe 2 (Oberburg): Schwierigkeit KS 2, bzw. B
Etappe 3 (Niederburg): Schwierigkeit KS 4, bzw. C/D
Die einzelnen Seilabschnitte sind gekennzeichnet mit nummerierten Meldepunkten (MP). Die Summe aller seilgesicherten Passagen beträgt 1 km.
Die 1. Etappe besteht aus 7 Felsblöcken, zwischen denen es jeweils kurze, erdige Gehstrecken gibt. Insofern ist es ratsam, den Steig nicht nach dem Regen zu begehen. Die Schlüsselstellen befinden sich am zweiten („Schiffsbug“) und am letzten Felswandl („Ritterschlag“).
Die 2. Etappe ist etwas leichter. In ihr steigt man diagonal rechts hoch zur begehbaren Burgruine der Oberburg.
Die 3. Etappe ist die schwierigste und fordert bei stellenweise fast überhängenden Hangelpassagen Armkraft ab. „Highlight“ ist die 60 m lange 4-Seilbrücke („Burgenbrücke“), welche zur Felsanhöhe mit dem Kaisertempelchen führt.
Nach dem Einstiegsfelsen (Schwierigkeit: A/B, Meldepunkt 1) führen blaue Punkte an Bäumen über einen Waldpfad bachabwärts zum „Schiffsbug“ (B/C; MP2). Dort hangelt man knapp überm Wasser links um eine Felskante herum und dann ein Felswandl hinauf, wo nächster Waldpfad weiterführt in südöstliche Richtung. Nach nächsten Felsen „Schmugglerweg“ (A/B; MP3) teilt sich die Route: Gerade hoch kommt man zur „Dachtraverse“ (B/C), bzw. MP4, anschließend wieder hinunterzur Lieser. Rechts um untere Felsenkannte gibt es zwar eingebohrte Fixanker, jedoch kein Sicherungsseil mehr. Nach der kurzen „Räuberwand“ (A; MP5) folgt die „Plattentraverse“ (B/C; MP6). Hier helfen Trittbleche entlang der schrägen, glatten Felsplatte zur kurzen 2-Seil-Brücke „Drachenrücken“ (B/C; MP7). Danach zweigt links ein unmarkierter Wanderweg ab. Der letzte Felsen „Ritterschlag“ wird traversiert (B/C; MP8) zum Ende der Etappe 1 (MP9, 1 Std.). Dort trifft man auf den unmarkierten Pfad und kurz danach auf den Wanderweg (Vulkanweg). Diesem Wanderweg folgt man kurz südwärts bis zur Fußgänger-Hängebrücke, die mit Gitterrosten bestückt ist. Davor erblickt man kurzzeitig mal die Oberburg, das nächste Ziel. Die 36 m Wäschebachbrücke über die Lieser wurde im April 2022 von Fa. HZI (in Arzl / Pitztal) gebaut. Auf anderer Bachseite gibt es Weg weisende Schilder. Man folgt dem Weg nach links. 120 m weiter beginnt Etappe 2 zur Oberbrug (MP10). Rechts herum kann man auf einem Wanderweg diese Etappe zur Burg hinauf umgehen. Nach dem seilgesicherten Pfadstück („Rittertraverse“, A) passiert man die „Tafelwand“ (A/B) zum Rittereck“ (B/C; MP14), welches links umgangen (MP13) werden kann. Dier vertikale Passage zum Rittereck hinauf ist steinschlaggefährdet. Nach der Einmündung des Umgangweges folgt nach recht die „Pfadtraverse“ (A; MP15). Der seilgesicherte Wanderpfad führt noch zum „Gipfelblock“ (A/B; MP16). Danach lehnt sich der Felsen zurück und das Seil endet im Gras (MP17). Inzwischen sieht man nahen Burgturm, den man nach 25 min. erreicht hat. Auf ehemaligem Burghof gibt es 2 Holzliegen und einige Bänke. Vom Turm hat man gute Rundumsicht über die Hügel der Eifel, sowie hinab zur Burgenbrücke. Man folgt dem Eifelweg südwestwärts in Richtung Kaisertempelchen, bzw. Manderscheid. Bei einem Wegweiser verlässt man nach links den Eifelweg und wandert hinab in Richtung Turnierwiese. Bei dieser Naturarena (Grasfläche mit Sitzbrettern) gibt es an rechter Seite einer schrägen Mini-Felswand. Dort hat man einen sehr kurzen Übungs-Klettersteig installiert (B; MP34). Links vorbei an dem Kiosk „Frittenbude“ überquert man die Wiese zu einer überfahrbaren Brücke über die Lieser. Auf einem Fahrweg nun hinauf in Richtung Niedermanderscheid. Auf halber Höhe biegt man unterhalb und vor der Niederburg rechts ab (Wegweiser) zu einem Aussichtspunkt mit Geländer oberhalb der Lieser, welche um die „Halbinsel“ Turnierwiese eine Schleife macht. Hier beginnt der Einstieg in die Etappe 3 (Niederburg) Teil1, MP 18. Entlang der „Grafenwand“ (C/D; MP19) hangelt man in nördliche Richtung über dem linken Ufer der Lieser mal rauf und wieder runter. Für die Füße muss man sich natürliche Tritte suchen, bzw. mal kurz gegen den Felsen auf Reibung treten. Kostet Kraft in den Armen. Die Umkarabiner-Stellen sind aber alle in entlastender Position. Etwas verwachsen ist dann die Traverse ums „Himmelseck“ (C; MP 21). Danach endet Teil 1 des 3. Abschnitts (MP22). Teil 2 beginnt nach kurzer Gehpassage hinab zum Einstieg (MP23). Es folgt die Schlüsselstelle des gesamten Steigs: Das „Dracheneck“ (D; MP24). Dort klettert man hinab zum Bach, dann nach rechts wieder hinauf zur „Eifelplatte“ (C; MP25). Danach erreicht man die 60 m lange Burgenbrücke 20 m hoch über der Lieser (MP27). Davor gibt es jedoch einen Notabstieg zum linken Bachufer (MP26). Die von Fa. HZI im Juni 2022 gebaute Tibet-Brücke besteht aus 2 Trittseilen mit Alu-Riffl-Blechen dazwischen, sowie 2 Handlauf-Seilen, über denen sich jeweils ein zusätzliches durchgehendes Sicherungsseil befindet, in welchen man seine Y-Seile einklinken kann, ohne umkarabinern zu müssen. Ab dem Brückenende (MP28) beginnt eine kurze steinschlaggefährdete Passage (C/D) hinauf zur Tempelwand. Dabei überblickt man die Lieser-Schleife und die Niederburg. Danach erholt man sich in der „Glückstraverse“ (B/C) nach links um eine etwas verwachsene Felskante herum zum kleinen Wandl „Ruinenblick“ (B/C; MP31). Schließlich erblickt man das kleine Metall-Kreuz auf der „Ausstiegswand“ (B/C; MP32). Dieses hat man nach 1,5 Std. (ab Oberburg) erreicht (MP33).
Rückweg:
Vom Kreuz läuft man auf einem Wanderweg zum nahen Kaisertempelchen, einem kleinen 6-eckigen Holzpavillon. Vom Kaisertempelchen läuft man auf dem Wanderweg zur Niederburg südwärts zum nahen Ortseingangsschild. Über den Parkplatz „Burgenblick“ in die Burgstraße und diese entlang bis zur Kirche. Dort biegt man nach links in die Kirchstraße ab, welche beim Feuerwehrhaus auf die Klosterstraße trifft (20 min.).
Etappe 1 (Lieser): Schwierigkeit KS 3-, bzw. B/C
Etappe 2 (Oberburg): Schwierigkeit KS 2, bzw. B
Etappe 3 (Niederburg): Schwierigkeit KS 4, bzw. C/D
Die einzelnen Seilabschnitte sind gekennzeichnet mit nummerierten Meldepunkten (MP). Die Summe aller seilgesicherten Passagen beträgt 1 km.
Die 1. Etappe besteht aus 7 Felsblöcken, zwischen denen es jeweils kurze, erdige Gehstrecken gibt. Insofern ist es ratsam, den Steig nicht nach dem Regen zu begehen. Die Schlüsselstellen befinden sich am zweiten („Schiffsbug“) und am letzten Felswandl („Ritterschlag“).
Die 2. Etappe ist etwas leichter. In ihr steigt man diagonal rechts hoch zur begehbaren Burgruine der Oberburg.
Die 3. Etappe ist die schwierigste und fordert bei stellenweise fast überhängenden Hangelpassagen Armkraft ab. „Highlight“ ist die 60 m lange 4-Seilbrücke („Burgenbrücke“), welche zur Felsanhöhe mit dem Kaisertempelchen führt.
Nach dem Einstiegsfelsen (Schwierigkeit: A/B, Meldepunkt 1) führen blaue Punkte an Bäumen über einen Waldpfad bachabwärts zum „Schiffsbug“ (B/C; MP2). Dort hangelt man knapp überm Wasser links um eine Felskante herum und dann ein Felswandl hinauf, wo nächster Waldpfad weiterführt in südöstliche Richtung. Nach nächsten Felsen „Schmugglerweg“ (A/B; MP3) teilt sich die Route: Gerade hoch kommt man zur „Dachtraverse“ (B/C), bzw. MP4, anschließend wieder hinunterzur Lieser. Rechts um untere Felsenkannte gibt es zwar eingebohrte Fixanker, jedoch kein Sicherungsseil mehr. Nach der kurzen „Räuberwand“ (A; MP5) folgt die „Plattentraverse“ (B/C; MP6). Hier helfen Trittbleche entlang der schrägen, glatten Felsplatte zur kurzen 2-Seil-Brücke „Drachenrücken“ (B/C; MP7). Danach zweigt links ein unmarkierter Wanderweg ab. Der letzte Felsen „Ritterschlag“ wird traversiert (B/C; MP8) zum Ende der Etappe 1 (MP9, 1 Std.). Dort trifft man auf den unmarkierten Pfad und kurz danach auf den Wanderweg (Vulkanweg). Diesem Wanderweg folgt man kurz südwärts bis zur Fußgänger-Hängebrücke, die mit Gitterrosten bestückt ist. Davor erblickt man kurzzeitig mal die Oberburg, das nächste Ziel. Die 36 m Wäschebachbrücke über die Lieser wurde im April 2022 von Fa. HZI (in Arzl / Pitztal) gebaut. Auf anderer Bachseite gibt es Weg weisende Schilder. Man folgt dem Weg nach links. 120 m weiter beginnt Etappe 2 zur Oberbrug (MP10). Rechts herum kann man auf einem Wanderweg diese Etappe zur Burg hinauf umgehen. Nach dem seilgesicherten Pfadstück („Rittertraverse“, A) passiert man die „Tafelwand“ (A/B) zum Rittereck“ (B/C; MP14), welches links umgangen (MP13) werden kann. Dier vertikale Passage zum Rittereck hinauf ist steinschlaggefährdet. Nach der Einmündung des Umgangweges folgt nach recht die „Pfadtraverse“ (A; MP15). Der seilgesicherte Wanderpfad führt noch zum „Gipfelblock“ (A/B; MP16). Danach lehnt sich der Felsen zurück und das Seil endet im Gras (MP17). Inzwischen sieht man nahen Burgturm, den man nach 25 min. erreicht hat. Auf ehemaligem Burghof gibt es 2 Holzliegen und einige Bänke. Vom Turm hat man gute Rundumsicht über die Hügel der Eifel, sowie hinab zur Burgenbrücke. Man folgt dem Eifelweg südwestwärts in Richtung Kaisertempelchen, bzw. Manderscheid. Bei einem Wegweiser verlässt man nach links den Eifelweg und wandert hinab in Richtung Turnierwiese. Bei dieser Naturarena (Grasfläche mit Sitzbrettern) gibt es an rechter Seite einer schrägen Mini-Felswand. Dort hat man einen sehr kurzen Übungs-Klettersteig installiert (B; MP34). Links vorbei an dem Kiosk „Frittenbude“ überquert man die Wiese zu einer überfahrbaren Brücke über die Lieser. Auf einem Fahrweg nun hinauf in Richtung Niedermanderscheid. Auf halber Höhe biegt man unterhalb und vor der Niederburg rechts ab (Wegweiser) zu einem Aussichtspunkt mit Geländer oberhalb der Lieser, welche um die „Halbinsel“ Turnierwiese eine Schleife macht. Hier beginnt der Einstieg in die Etappe 3 (Niederburg) Teil1, MP 18. Entlang der „Grafenwand“ (C/D; MP19) hangelt man in nördliche Richtung über dem linken Ufer der Lieser mal rauf und wieder runter. Für die Füße muss man sich natürliche Tritte suchen, bzw. mal kurz gegen den Felsen auf Reibung treten. Kostet Kraft in den Armen. Die Umkarabiner-Stellen sind aber alle in entlastender Position. Etwas verwachsen ist dann die Traverse ums „Himmelseck“ (C; MP 21). Danach endet Teil 1 des 3. Abschnitts (MP22). Teil 2 beginnt nach kurzer Gehpassage hinab zum Einstieg (MP23). Es folgt die Schlüsselstelle des gesamten Steigs: Das „Dracheneck“ (D; MP24). Dort klettert man hinab zum Bach, dann nach rechts wieder hinauf zur „Eifelplatte“ (C; MP25). Danach erreicht man die 60 m lange Burgenbrücke 20 m hoch über der Lieser (MP27). Davor gibt es jedoch einen Notabstieg zum linken Bachufer (MP26). Die von Fa. HZI im Juni 2022 gebaute Tibet-Brücke besteht aus 2 Trittseilen mit Alu-Riffl-Blechen dazwischen, sowie 2 Handlauf-Seilen, über denen sich jeweils ein zusätzliches durchgehendes Sicherungsseil befindet, in welchen man seine Y-Seile einklinken kann, ohne umkarabinern zu müssen. Ab dem Brückenende (MP28) beginnt eine kurze steinschlaggefährdete Passage (C/D) hinauf zur Tempelwand. Dabei überblickt man die Lieser-Schleife und die Niederburg. Danach erholt man sich in der „Glückstraverse“ (B/C) nach links um eine etwas verwachsene Felskante herum zum kleinen Wandl „Ruinenblick“ (B/C; MP31). Schließlich erblickt man das kleine Metall-Kreuz auf der „Ausstiegswand“ (B/C; MP32). Dieses hat man nach 1,5 Std. (ab Oberburg) erreicht (MP33).
Rückweg:
Vom Kreuz läuft man auf einem Wanderweg zum nahen Kaisertempelchen, einem kleinen 6-eckigen Holzpavillon. Vom Kaisertempelchen läuft man auf dem Wanderweg zur Niederburg südwärts zum nahen Ortseingangsschild. Über den Parkplatz „Burgenblick“ in die Burgstraße und diese entlang bis zur Kirche. Dort biegt man nach links in die Kirchstraße ab, welche beim Feuerwehrhaus auf die Klosterstraße trifft (20 min.).
KS-Set, Helm
Anfahrt:
Von Norden (Autobahn-Dreieck Vulkaneifel), oder Süden (Autobahn-Kreuz Wittlich) fährt man auf der Autobahn A1 bis Ausfahrt Manderscheid. Von hier fährt man westwärts auf der Landstraße L16 über Pantenburg nach Manderscheid. Dabei kommt man kurz davor durch Niedermanderscheid, wo es an rechter Straßenseite unterhalb der begehbaren Ruine Niederburg einen kostenpflichtigen Parkplatz gibt und von wo man auf dem Wanderweg zum Turnierplatz auch zum Beginn der 3. Etappe des Klettersteiges kommen kann. Nach einer Linkskurve und vor einer Rechtskehre der L16 gibt es an rechter Straßenseite eine kostenfreie Parkbucht. Unmittelbar nach dem Ortseingangsschild macht die Grafenstraße eine Linkskurve. Dort gibt es an rechter Straßenseite vor dem Hotel Haus Sonneck den kostenpflichtigen Parkplatz „Burgenblick“. An der Kurve steht eine Informationstafel über den Klettersteig. Entweder parkiert man hier, oder fährt die Grafenstraße nach einer Rechtskurve weiter zur Kreuzung mit der Kurfürstenstraße. Geradeaus beginnt die Klosterstraße. In diese fährt man hinein. Links befindet sich das Feuerwehrhaus und dahinter biegt links eine Stichstraße ab mit einem kleinen kostenfreien Parkplatz (380 m).
Zustieg: Man läuft die Klosterstraße hinunter und nach einer Rechtskehre wieder hinauf zum Hotel Restaurant Burgenblick, wo die Straße endet. Nordwärts beginnt der Wanderweg „Eifelsteig“ (blau-gelbe Markierung). Seit Eröffnung des Klettersteigs gibt es bei den Wegweisern auch die braune Kennzeichnung. Bei einer Gabelung hält man sich rechts (Wegweiser: Achtergraben, bzw. Klettersteig Etappe 1) und beginnt auf dem Waldweg hinab in die Bachschlucht hinabzusteigen. Nach einer Rechtskehre gelangt man zum Ufer der Lieser, wo man Fliegenfischen kann. Über eine Holzbrücke erreicht man die andere Bachseite (270 m). Geradeaus führt der Wanderweg in den Nachtergraben. Unmittelbar am Ende der Holzbrücke befindet sich rechts am Felsen das Einstiegsschild mit dem 14 mm dicken Sicherungsseil (1,3 km; 20 min.).
Von Norden (Autobahn-Dreieck Vulkaneifel), oder Süden (Autobahn-Kreuz Wittlich) fährt man auf der Autobahn A1 bis Ausfahrt Manderscheid. Von hier fährt man westwärts auf der Landstraße L16 über Pantenburg nach Manderscheid. Dabei kommt man kurz davor durch Niedermanderscheid, wo es an rechter Straßenseite unterhalb der begehbaren Ruine Niederburg einen kostenpflichtigen Parkplatz gibt und von wo man auf dem Wanderweg zum Turnierplatz auch zum Beginn der 3. Etappe des Klettersteiges kommen kann. Nach einer Linkskurve und vor einer Rechtskehre der L16 gibt es an rechter Straßenseite eine kostenfreie Parkbucht. Unmittelbar nach dem Ortseingangsschild macht die Grafenstraße eine Linkskurve. Dort gibt es an rechter Straßenseite vor dem Hotel Haus Sonneck den kostenpflichtigen Parkplatz „Burgenblick“. An der Kurve steht eine Informationstafel über den Klettersteig. Entweder parkiert man hier, oder fährt die Grafenstraße nach einer Rechtskurve weiter zur Kreuzung mit der Kurfürstenstraße. Geradeaus beginnt die Klosterstraße. In diese fährt man hinein. Links befindet sich das Feuerwehrhaus und dahinter biegt links eine Stichstraße ab mit einem kleinen kostenfreien Parkplatz (380 m).
Zustieg: Man läuft die Klosterstraße hinunter und nach einer Rechtskehre wieder hinauf zum Hotel Restaurant Burgenblick, wo die Straße endet. Nordwärts beginnt der Wanderweg „Eifelsteig“ (blau-gelbe Markierung). Seit Eröffnung des Klettersteigs gibt es bei den Wegweisern auch die braune Kennzeichnung. Bei einer Gabelung hält man sich rechts (Wegweiser: Achtergraben, bzw. Klettersteig Etappe 1) und beginnt auf dem Waldweg hinab in die Bachschlucht hinabzusteigen. Nach einer Rechtskehre gelangt man zum Ufer der Lieser, wo man Fliegenfischen kann. Über eine Holzbrücke erreicht man die andere Bachseite (270 m). Geradeaus führt der Wanderweg in den Nachtergraben. Unmittelbar am Ende der Holzbrücke befindet sich rechts am Felsen das Einstiegsschild mit dem 14 mm dicken Sicherungsseil (1,3 km; 20 min.).
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Oberburg (355m)
Burgenklettersteig
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