Bockesteig21.05.2023
Routenbeschreibung
Osnabrücker Wand (130m)
Bockesteig
Route: 0,3 km; (Schwierigkeit: KS 2, bzw. B):
Hierbei handelt es sich wohl um den nördlichsten Klettersteig von Deutschland. Aus Naturschutzgründen ist Klettern hier nur gestattet in der Zeit von 1.5. bis 31.10. jeden Jahres und nicht nachts. Der im Juli 1988 gebaute Übungssteig dient auch als Abstiegsweg der Kletterrouten im mittleren Bereich der nordwestlich ausgerichteten Felswand aus Gneis. Insgesamt gibt es 27 Kletterrouten in den Schwierigkeiten III bis VII (UIAA). Der Klettersteig beginnt am rechten unteren Ende der Wand bei einer halb zugemauerten Höhle, bzw. Bunker. Links davon sieht man kleine Steigtafel und unteres Seilende. Anfangs auf einigen langen Stahlstiften klettert man um eine Felskante. Dann über schräges Band folgt man dem 12 mm dicken Seil links hinauf zu einer Verschneidung. Durch diese hoch, dann nach links zum Beginn einer senkrechten Eisenbügelreihe. Durch diese hoch zum oberen Ende der Gneiswand (10 min.). Links vom Steig führt ein Stahlseil zu einer 10 m entfernten Abseilkette.
Abstieg: Rechts entlang des Steinbruch-Randes folgt man den Pfad steil hinab. An einigen rutschigen Stellen gibt es ein kurzes Textilseil zum Halten. Der Pfad endet bei den Felsbrocken neben dem Bunkerloch und Einstieg des Klettersteigs (3 min.). Zurück zum Parkplatz wieder über den kurzen Forstweg (3 min.).
Hierbei handelt es sich wohl um den nördlichsten Klettersteig von Deutschland. Aus Naturschutzgründen ist Klettern hier nur gestattet in der Zeit von 1.5. bis 31.10. jeden Jahres und nicht nachts. Der im Juli 1988 gebaute Übungssteig dient auch als Abstiegsweg der Kletterrouten im mittleren Bereich der nordwestlich ausgerichteten Felswand aus Gneis. Insgesamt gibt es 27 Kletterrouten in den Schwierigkeiten III bis VII (UIAA). Der Klettersteig beginnt am rechten unteren Ende der Wand bei einer halb zugemauerten Höhle, bzw. Bunker. Links davon sieht man kleine Steigtafel und unteres Seilende. Anfangs auf einigen langen Stahlstiften klettert man um eine Felskante. Dann über schräges Band folgt man dem 12 mm dicken Seil links hinauf zu einer Verschneidung. Durch diese hoch, dann nach links zum Beginn einer senkrechten Eisenbügelreihe. Durch diese hoch zum oberen Ende der Gneiswand (10 min.). Links vom Steig führt ein Stahlseil zu einer 10 m entfernten Abseilkette.
Abstieg: Rechts entlang des Steinbruch-Randes folgt man den Pfad steil hinab. An einigen rutschigen Stellen gibt es ein kurzes Textilseil zum Halten. Der Pfad endet bei den Felsbrocken neben dem Bunkerloch und Einstieg des Klettersteigs (3 min.). Zurück zum Parkplatz wieder über den kurzen Forstweg (3 min.).
KS-Set, Helm
Anfahrt:
Auf der Autobahn A30 entweder von Osten (Autobahnkreuz Lotte), oder Westen (Rheine) bis Ausfahrt Laggenbeck, dann südwestwärts auf der Bocketaler Straße (K24) bis zum Kreisverkehr. Über diesen geradeaus weiter führt die Kreisstraße zu einer Linkskurve nach einer Kreuzung. In der gibt es an linker Seite eine geschotterte Parkbucht im Laubwald gegenüber einem größeren Gehöft mit 2 grünen Silotürmen (93 m). Wer von Süden über die Autobahn A1 anreist fährt bei Längerich ab und auf der L 591 nordwestwärts bis Brochterbeck. Vor dem Ort zweigt nach rechts die Kreisstraße K24 ab. Dieser folgt man in nördliche Richtung. Etwa 500 m nach dem Campingplatz an rechter Seite gelangt man zu der Parkbucht an rechter Straßenseite nach langgezogener Rechtskurve über den Brochterbecker Pass.
Zustieg:
Am Parkplatz gibt es keine Wegweiser. Man läuft südwärts einen Forstweg leicht bergauf zu einem früheren Steinbruch und einen dort eingebauten kleinen Bunker in 3 min. (105 m). Hier befindet sich eine Infotafel des holländischen Pächters Twentsche Alpinisten Vereinigung (TAV) über den kleinen Klettergarten. Links am Ende des Geländes gibt es einen Unterstand mit Sitzgelegenheit.
Auf der Autobahn A30 entweder von Osten (Autobahnkreuz Lotte), oder Westen (Rheine) bis Ausfahrt Laggenbeck, dann südwestwärts auf der Bocketaler Straße (K24) bis zum Kreisverkehr. Über diesen geradeaus weiter führt die Kreisstraße zu einer Linkskurve nach einer Kreuzung. In der gibt es an linker Seite eine geschotterte Parkbucht im Laubwald gegenüber einem größeren Gehöft mit 2 grünen Silotürmen (93 m). Wer von Süden über die Autobahn A1 anreist fährt bei Längerich ab und auf der L 591 nordwestwärts bis Brochterbeck. Vor dem Ort zweigt nach rechts die Kreisstraße K24 ab. Dieser folgt man in nördliche Richtung. Etwa 500 m nach dem Campingplatz an rechter Seite gelangt man zu der Parkbucht an rechter Straßenseite nach langgezogener Rechtskurve über den Brochterbecker Pass.
Zustieg:
Am Parkplatz gibt es keine Wegweiser. Man läuft südwärts einen Forstweg leicht bergauf zu einem früheren Steinbruch und einen dort eingebauten kleinen Bunker in 3 min. (105 m). Hier befindet sich eine Infotafel des holländischen Pächters Twentsche Alpinisten Vereinigung (TAV) über den kleinen Klettergarten. Links am Ende des Geländes gibt es einen Unterstand mit Sitzgelegenheit.
Verhältnisse zu dieser Route
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