Ab Kandergrund via Gäng11.09.2023
Routenbeschreibung
Elsighorn (2341m)
Ab Kandergrund via Gäng
Von Kandergrund Altels auf steilem Weg bis Innerhorn (1609 m). Von hier aus empfiehlt es sich, den Weiterweg durch die Gäng gut zu studieren. Er verläuft leicht ansteigend und später absteigend auf einem ausgeprägten Grasband auf etwa 1800/1900 m. Zuerst muss also dieses Band gewonnen werden.
Zuerst leicht ansteigend auf einer Spur zum Hauptstollen des ehemaligen Kohlebergwerks, das erstaunlich gross war (via Google finden sich historische Fotos). Die Spur führt weiter bis in eine leichte Mulde, durch die es nun steil aufwärts geht (1. Schlüsselstelle). Der folgenden Wand auf etwa 1750 m entlang bis zu einem Couloir mit Schlauch. Vorsichtig ins Couloir rein (2. Schlüsselstelle) und steil durch dieses rauf. Nun ist man auf dem Grasband und quert am Fuss der darüberstehenden Wand weiter nach S. Allmählich wird eine Tierspur sichtbar, die auf den Rücken oberhalb P. 1908 führt. Nun quert man mehrere abschüssige Trichter immer am Fuss der Wand, dann absteigend gegen P. 1855. Dieser wird zuletzt durch Querung einer sehr steilen nordexponierten Wand erreicht (3. Schlüsselstelle).
Nun enden die grösseren Schwierigkeiten. Auf der nächsten Rippe steil Richtung SW bis zur Vereinigung mit der Susegge auf ca. 2100 m. Ansteigende Querung an den Nordgrat des Elsighorns. Zuerst rechts, dann links der Kante in steilem Gras auf den Gipfel.
Abstieg zB über Golitschenalp nach Kandersteg oder via Elsigenalp nach Achseten.
Zuerst leicht ansteigend auf einer Spur zum Hauptstollen des ehemaligen Kohlebergwerks, das erstaunlich gross war (via Google finden sich historische Fotos). Die Spur führt weiter bis in eine leichte Mulde, durch die es nun steil aufwärts geht (1. Schlüsselstelle). Der folgenden Wand auf etwa 1750 m entlang bis zu einem Couloir mit Schlauch. Vorsichtig ins Couloir rein (2. Schlüsselstelle) und steil durch dieses rauf. Nun ist man auf dem Grasband und quert am Fuss der darüberstehenden Wand weiter nach S. Allmählich wird eine Tierspur sichtbar, die auf den Rücken oberhalb P. 1908 führt. Nun quert man mehrere abschüssige Trichter immer am Fuss der Wand, dann absteigend gegen P. 1855. Dieser wird zuletzt durch Querung einer sehr steilen nordexponierten Wand erreicht (3. Schlüsselstelle).
Nun enden die grösseren Schwierigkeiten. Auf der nächsten Rippe steil Richtung SW bis zur Vereinigung mit der Susegge auf ca. 2100 m. Ansteigende Querung an den Nordgrat des Elsighorns. Zuerst rechts, dann links der Kante in steilem Gras auf den Gipfel.
Abstieg zB über Golitschenalp nach Kandersteg oder via Elsigenalp nach Achseten.
Stöcke, ev. Pickel oder Steigeisen fürs steile Gras
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