Arosa-Isel – P 1657 – P 1835 – Schneebrücke P 2017 – P 2111 - Wegweiser P 2272 – Alteinersee – Alteiner Fürggli – Valbellahütte – Südbecken - Valbellahorn - retour28.01.2024
Routenbeschreibung
Valbellahorn (2763m)
Arosa-Isel – P 1657 – P 1835 – Schneebrücke P 2017 – P 2111 - Wegweiser P 2272 – Alteinersee – Alteiner Fürggli – Valbellahütte – Südbecken - Valbellahorn - retour
Anfahrt:
Nach der Ausfahrt Chur-Süd von der Rheintal-Autobahn A13 biegt man ab und fährt durch Chur ostwärts Richtung Arosa. Nach Umfahrung der Altstadt (676 m) biegt man links ab zur Brücke über die Plessur und unmittelbar dahinter wieder rechts in die Arosastraße. Von nun an geht’s bergauf. Nach Maladers (916 m) und durch den Calfreisen-Tunnel nach Castiel (1174 m). Nach dem Clasaurer Tunnel gelangt man nach St. Peter (1259 m). Von dort fährt man weiter auf der kurvenreichen Straße Nr. 566 bis zum Ortseingang von Arosa (1729 m). Die 2. Straße links (Sandhubel) fährt man dann hinab in die Neubachstraße Richtung Strandbad Untersee, bzw. ARA. Beim Strandbad trifft die Neubachstraße auf die Unterseestraße. Hier biegt man links ab, fährt über die Gleise der meterspurigen Schmalspurbahn von Chur die Iselstraße in 2 Serpentinen hinab bis zum Parkplatz vor der Plessur, dem Klärwerk und dem Beginn der Langlauf-Loipe (1618 m). Beim Loipenhaus gibt es öffentliche, beheizte WC-Anlage und Garderobenraum.
Alternativ:
Von Chur 25 km mit der Schmalspurbahn nach Arosa (1 Std.)
Route: 14 km; (Schwierigkeit: WT 5 / ZS-):
Vom Parkplatz läuft man auf kurzer Fahrbrücke über die Plessur, dann an der linken Seite der Abwasserreinigungsanlage (ARA) vorbei bis man auf die Langlauf-Loipe Isla trifft. Auf dieser an linker Seite ein kurzes Stück südwärts bis die Loipe eine Linksbiegung macht. Dort verlässt man die Loipe nach rechts zum Waldrand, wo man die rot-gelbe Markierung an Bäumen sieht, und der Bergweg in den Welschtobel beginnt. Danach stößt man auf den Wegweiser (P 1643). Nach rechts führt ein Sommerweg zum Müliboden. Man folgt nicht dem Sommerweg geradeaus in den Wald sondern überquert den Bach über eine Brücke zur Sommerweg-Gabelung P 1657. Geradeaus führt die Route zur Ramoz-Hütte südwärts dem linken Bachufer folgend taleinwärts weiter. Man biegt jedoch links ab und folgt südostwärts in etwa dem Sommerweg in Richtung rechts vom Alteiner Wasserfall. Blickt man zu diesem Felsriegel hinauf erkennt man im oberen Bereich eine geringfügige Absatz-Diagonale, die sich von rechts nach links hochzieht zu einem oberen, von unten nicht einsehbaren Becken. Bis zum Beginn der Diagonale muss man jedoch durch lichtes Lärchenwäldchen steiler werdend hochzickzacken. Anfangs hält man sich rechts bis zu einem breiten Erosionsgraben, dann linksdrehend zu einem unverkennbaren Lawinenstrich. Erst im oberen Bereich der Diagonale nimmt die Steilheit ab und man erkennt unterm Schnee sogar stellenweise die Kontur des Sommerweges. Wenn man mit Navigationsgerät steigt und sich an der Lage vom Sommerweg orientiert, mag die Orientierung nicht allzu schwer sein. Doch ohne vorhandene Spur ist in steiler Geländestruktur die optimale Situation zur Wegführung zu suchen. Da nützt das beste Navi nix. Nach dem P 1835 (Sommerabzweig zum Wasserfall) steigt man ostwärts hinauf zum ersten Hochbecken. Rechts oberhalb sieht man eine am Felshang gebaute Jägerhütte. Im Hochbecken überquert man den Alteinbach beim P 2017 (Schneebrücke). Nächsten Nordhang (ca. 30° Neigung) überwindet man in 2 Kehren bis zur einschneidender werdenden Bachschlucht links von einer Felsstufe, wo man gefrorenen, gefächerten Wasserfall sieht. Man hält sich besser links von dieser Szenerie und erreicht links vom P 2286 südostwärts unsteil den Wegweiser P 2272 (2¾ Std.). Hier kreuzen die Sommerpfade. Nach links (nordwärts) über Schönboden zum P 2427 (Abzweig Schiesshorn) und weiter nach Arosa und nach rechts unmittelbar westlich am Alteinsee (2252 m) vorbei hinauf durch das Jammertälli hinauf zur steilen Valbella Furgga (P 2554). Man bleibt jedoch geradeaus und läuft südostwärts oberhalb des Alteinsees über kupiertes und schwach hügeliges Gelände zum sichtbaren Alteiner Fürggli (2490 m), das man nach 65 min. erreicht. Von dort noch südwärts bis zur nahen Valbellahütte (2496 m), dann hält man sich rechts und steigt südseitig unterhalb vom beginnenden NO-Grat durch eine schräge Mulde hinauf bis zu einem südseitigen Becken. Von diesem hinauf zum kurzen Nordgrat. Hier kann man ggfs. seine Laufgeräte deponieren. Links von diesem nun einen 35° steilen Schutthang ca. 25 hm hinauf zum Felskopf, wo ein kleines, schlichtes Metallkreuz steht (1¼ Std.).
Abstieg: Wie aufgestiegen zurück zum Parkplatz (3,5 Std.).
Nach der Ausfahrt Chur-Süd von der Rheintal-Autobahn A13 biegt man ab und fährt durch Chur ostwärts Richtung Arosa. Nach Umfahrung der Altstadt (676 m) biegt man links ab zur Brücke über die Plessur und unmittelbar dahinter wieder rechts in die Arosastraße. Von nun an geht’s bergauf. Nach Maladers (916 m) und durch den Calfreisen-Tunnel nach Castiel (1174 m). Nach dem Clasaurer Tunnel gelangt man nach St. Peter (1259 m). Von dort fährt man weiter auf der kurvenreichen Straße Nr. 566 bis zum Ortseingang von Arosa (1729 m). Die 2. Straße links (Sandhubel) fährt man dann hinab in die Neubachstraße Richtung Strandbad Untersee, bzw. ARA. Beim Strandbad trifft die Neubachstraße auf die Unterseestraße. Hier biegt man links ab, fährt über die Gleise der meterspurigen Schmalspurbahn von Chur die Iselstraße in 2 Serpentinen hinab bis zum Parkplatz vor der Plessur, dem Klärwerk und dem Beginn der Langlauf-Loipe (1618 m). Beim Loipenhaus gibt es öffentliche, beheizte WC-Anlage und Garderobenraum.
Alternativ:
Von Chur 25 km mit der Schmalspurbahn nach Arosa (1 Std.)
Route: 14 km; (Schwierigkeit: WT 5 / ZS-):
Vom Parkplatz läuft man auf kurzer Fahrbrücke über die Plessur, dann an der linken Seite der Abwasserreinigungsanlage (ARA) vorbei bis man auf die Langlauf-Loipe Isla trifft. Auf dieser an linker Seite ein kurzes Stück südwärts bis die Loipe eine Linksbiegung macht. Dort verlässt man die Loipe nach rechts zum Waldrand, wo man die rot-gelbe Markierung an Bäumen sieht, und der Bergweg in den Welschtobel beginnt. Danach stößt man auf den Wegweiser (P 1643). Nach rechts führt ein Sommerweg zum Müliboden. Man folgt nicht dem Sommerweg geradeaus in den Wald sondern überquert den Bach über eine Brücke zur Sommerweg-Gabelung P 1657. Geradeaus führt die Route zur Ramoz-Hütte südwärts dem linken Bachufer folgend taleinwärts weiter. Man biegt jedoch links ab und folgt südostwärts in etwa dem Sommerweg in Richtung rechts vom Alteiner Wasserfall. Blickt man zu diesem Felsriegel hinauf erkennt man im oberen Bereich eine geringfügige Absatz-Diagonale, die sich von rechts nach links hochzieht zu einem oberen, von unten nicht einsehbaren Becken. Bis zum Beginn der Diagonale muss man jedoch durch lichtes Lärchenwäldchen steiler werdend hochzickzacken. Anfangs hält man sich rechts bis zu einem breiten Erosionsgraben, dann linksdrehend zu einem unverkennbaren Lawinenstrich. Erst im oberen Bereich der Diagonale nimmt die Steilheit ab und man erkennt unterm Schnee sogar stellenweise die Kontur des Sommerweges. Wenn man mit Navigationsgerät steigt und sich an der Lage vom Sommerweg orientiert, mag die Orientierung nicht allzu schwer sein. Doch ohne vorhandene Spur ist in steiler Geländestruktur die optimale Situation zur Wegführung zu suchen. Da nützt das beste Navi nix. Nach dem P 1835 (Sommerabzweig zum Wasserfall) steigt man ostwärts hinauf zum ersten Hochbecken. Rechts oberhalb sieht man eine am Felshang gebaute Jägerhütte. Im Hochbecken überquert man den Alteinbach beim P 2017 (Schneebrücke). Nächsten Nordhang (ca. 30° Neigung) überwindet man in 2 Kehren bis zur einschneidender werdenden Bachschlucht links von einer Felsstufe, wo man gefrorenen, gefächerten Wasserfall sieht. Man hält sich besser links von dieser Szenerie und erreicht links vom P 2286 südostwärts unsteil den Wegweiser P 2272 (2¾ Std.). Hier kreuzen die Sommerpfade. Nach links (nordwärts) über Schönboden zum P 2427 (Abzweig Schiesshorn) und weiter nach Arosa und nach rechts unmittelbar westlich am Alteinsee (2252 m) vorbei hinauf durch das Jammertälli hinauf zur steilen Valbella Furgga (P 2554). Man bleibt jedoch geradeaus und läuft südostwärts oberhalb des Alteinsees über kupiertes und schwach hügeliges Gelände zum sichtbaren Alteiner Fürggli (2490 m), das man nach 65 min. erreicht. Von dort noch südwärts bis zur nahen Valbellahütte (2496 m), dann hält man sich rechts und steigt südseitig unterhalb vom beginnenden NO-Grat durch eine schräge Mulde hinauf bis zu einem südseitigen Becken. Von diesem hinauf zum kurzen Nordgrat. Hier kann man ggfs. seine Laufgeräte deponieren. Links von diesem nun einen 35° steilen Schutthang ca. 25 hm hinauf zum Felskopf, wo ein kleines, schlichtes Metallkreuz steht (1¼ Std.).
Abstieg: Wie aufgestiegen zurück zum Parkplatz (3,5 Std.).
ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Valbellahorn (2763m)
Arosa-Isel – P 1657 – P 1835 – Schneebrücke P 2017 – P 2111 - Wegweiser P 2272 – Alteinersee – Alteiner Fürggli – Valbellahütte – Südbecken - Valbellahorn - retour
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