Piscu Negru - Stâna Lespezi – P 2254 – SO-Grat – Lespezi - retour16.05.2024
Routenbeschreibung
Lespezi (2522m)
Piscu Negru - Stâna Lespezi – P 2254 – SO-Grat – Lespezi - retour
Anfahrt:
Von Westen (Sibiu), oder Osten (Făgăraș) auf der Drum naţional (DN) 1 (E 68) bis zum Beginn der Transfogarasch-Hochstraße DN 7C bei Cârtișoara. Diese verläuft von Siebenbürgen durch das Olt-Tal südwärts in Serpentinen hinauf zum Bâlea-See (2037 m). Der 2398 m hohe Bergkamm des Paltinu wird durch einen 887 m langen Tunnel unterquert. Nach dessen Südportal führen einige Serpentinen hinab ins Capra-Tal. Vorbei an der Cabana Capra (1520 m) erreicht man südwärts den Touristenkomplex mit dem Hotel Piscu Negru an östlicher Straßenseite. Gegenüberliegend führt eine unbefestigte Stichstraße hinab zum nahen Häuserkomplex „Pensiunea Cota 1200 Piscu Negru“. An dessen Südseite gibt es einen Parkplatz (1200 m). Wer von Süden (Pitești) anreist, fährt über Curtea de Argeș in der Großen Walachei das Argestal hinauf und am Stausee Lacul Vidraru vorbei nordwärts nach Piscu Negru. Im Argestal sieht man immer wieder einige Bären an der Straße herumlungern, die es gewohnt sind, von Besuchern gefüttert zu werden.
Route: 10 km; (Schwierigkeit: T4):
Links vom Parkplatz beginnt eine Schotterpiste zum Bachtobel, wo sie auch gleich endet. Bergauf sieht man eine unfertig gebaute und unverputzte Betonhütte. Dort beginnt der Bergweg Nr. 22, der mit rotem Punkt und roten Kreuz markiert ist. Nordwärts wandert man durch den Buchen- und Fichtenwald auf diesem alten Güterweg, den man nach 40 min. nach rechts abkürzen kann (kein Wegweiser). Unterhalb seines oberen Ende überquert man den Lespezi-Bach in rechtem Bogen hinauf zu einer großen Hangwiese. Dort steht die offene, aber runtergekommene Selbstversorgerhütte Stâna Lespezi (1560 m), die früher eine Alm war (25 min.). Beim Wegweiser dort biegt nach links der mit rotem Kreuz signalisierte Bergweg Nr. 23 ab zum 1871 m hohen Padunului-Sattel. Geradeaus sieht man weiter oben auf einem Graskamm eine Stange mit Blechschild, das mit großem roten Punkt markiert ist. Hat man diese erreicht, erblickt im weiteren nächste Markierungsstange (1800 m) im Nordwesten. Man folgt in dieser dem unsteilen breiten Bergkamm Piclorul lespezilor. Beim P 2254 knickt der Kamm etwas mehr nach Nordwesten ab und wird zum Felsgrat. Unschwierig folgt man diesem an seiner linken Seite weiter bis zum Gipfel (2¾ Std.). Auf diesem stehen 2 Stahlgitter-Kreuze.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 2 Std. zur Hütte und in ¾ Std. zum Parkplatz.
Von Westen (Sibiu), oder Osten (Făgăraș) auf der Drum naţional (DN) 1 (E 68) bis zum Beginn der Transfogarasch-Hochstraße DN 7C bei Cârtișoara. Diese verläuft von Siebenbürgen durch das Olt-Tal südwärts in Serpentinen hinauf zum Bâlea-See (2037 m). Der 2398 m hohe Bergkamm des Paltinu wird durch einen 887 m langen Tunnel unterquert. Nach dessen Südportal führen einige Serpentinen hinab ins Capra-Tal. Vorbei an der Cabana Capra (1520 m) erreicht man südwärts den Touristenkomplex mit dem Hotel Piscu Negru an östlicher Straßenseite. Gegenüberliegend führt eine unbefestigte Stichstraße hinab zum nahen Häuserkomplex „Pensiunea Cota 1200 Piscu Negru“. An dessen Südseite gibt es einen Parkplatz (1200 m). Wer von Süden (Pitești) anreist, fährt über Curtea de Argeș in der Großen Walachei das Argestal hinauf und am Stausee Lacul Vidraru vorbei nordwärts nach Piscu Negru. Im Argestal sieht man immer wieder einige Bären an der Straße herumlungern, die es gewohnt sind, von Besuchern gefüttert zu werden.
Route: 10 km; (Schwierigkeit: T4):
Links vom Parkplatz beginnt eine Schotterpiste zum Bachtobel, wo sie auch gleich endet. Bergauf sieht man eine unfertig gebaute und unverputzte Betonhütte. Dort beginnt der Bergweg Nr. 22, der mit rotem Punkt und roten Kreuz markiert ist. Nordwärts wandert man durch den Buchen- und Fichtenwald auf diesem alten Güterweg, den man nach 40 min. nach rechts abkürzen kann (kein Wegweiser). Unterhalb seines oberen Ende überquert man den Lespezi-Bach in rechtem Bogen hinauf zu einer großen Hangwiese. Dort steht die offene, aber runtergekommene Selbstversorgerhütte Stâna Lespezi (1560 m), die früher eine Alm war (25 min.). Beim Wegweiser dort biegt nach links der mit rotem Kreuz signalisierte Bergweg Nr. 23 ab zum 1871 m hohen Padunului-Sattel. Geradeaus sieht man weiter oben auf einem Graskamm eine Stange mit Blechschild, das mit großem roten Punkt markiert ist. Hat man diese erreicht, erblickt im weiteren nächste Markierungsstange (1800 m) im Nordwesten. Man folgt in dieser dem unsteilen breiten Bergkamm Piclorul lespezilor. Beim P 2254 knickt der Kamm etwas mehr nach Nordwesten ab und wird zum Felsgrat. Unschwierig folgt man diesem an seiner linken Seite weiter bis zum Gipfel (2¾ Std.). Auf diesem stehen 2 Stahlgitter-Kreuze.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 2 Std. zur Hütte und in ¾ Std. zum Parkplatz.
Teleskopstöcke
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Lespezi (2522m)
Piscu Negru - Stâna Lespezi – P 2254 – SO-Grat – Lespezi - retour
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