Überschreitung SW-Flanke-NO-Flanke15.09.2024
Routenbeschreibung
Cima di Gana Rossa (2787m)
Überschreitung SW-Flanke-NO-Flanke
1. Tag. Aufstieg zur Selbstversorgerhütte Lavill. Alternativ kann auch die Hütte der Alpe Prou als Unterkunft genutzt werden. In beiden Fällen Voranmeldung obligatorisch, näheres zu den beiden Hütten findet sich im Netz.
2. Tag. Von der Hütte Lavill gen Nordosten und in Aufstiegsrichtung rechts des von der Hütte aus sichtbaren Bachlaufes sehr steil durch unangenehm vergandetes und mit Schrofen durchsetztes Gelände hinauf zum schräg abfallenden Wiesenplateau Ganne. Rechts an zwei Felsaufbauten vorbei und hinauf unter die W-Wand der Cima di Gana Rossa. Jetzt auf einem breiten Band nach links queren, parallel zur Wand und auf die bogenförmig ansteigende Rippe zu. Diese wird bis zu ihrem von unten her gipfelartig erscheinenden Ende erstiegen. Danach eine kurze, blockige Flanke hoch und wir haben den NNW-Grat erreicht, Dem breiten Grat folgend zum Gipfel.
Für den Abstieg kehren wir zur Stelle zurück, an der wir den Grat erreicht haben. Dort steht das einzige auf dieser Tour auffindbare Steinmännchen. Jetzt die blockige NO-Flanke hinunter bis wir den Wiesengrund am Bergfuß erreicht haben. und kurz darauf auf den rot-weiß markierten Wanderweg zur Alpe di Sceru treffen. Auf dieser Route kann das Massiv der Gipfel Gana Bianca, Gana Rossa und Piancabella nach Süden hin umrundet werden, wobei wir zuerst auf die Capanna Prou und später auf die Capanna Lavill treffen.
Die Bewertung T5 bezieht sich auf die SW-Flanke. Das erste Stück bis auf die Ganne ist das schwierigste der Tour. Ansonsten liegen die weiteren Schwierigkeiten eher in der Unberührtheit dieser Anstiegsroute, wo sich weder Stinmännchen noch Pfadspuren finden.
Der Abstieg durch die NO-Flanke ist technisch einfach, das Blockgelände aber mühsam zu gehen. Bewertung T4. Diese Route wird von der Capanna Quarnei aus öfter im An- als auch im Abstieg gemacht, auch als winterliche Skitour.
An- und Abstieg über den NNW-Grat gestalten sich einfach.
2. Tag. Von der Hütte Lavill gen Nordosten und in Aufstiegsrichtung rechts des von der Hütte aus sichtbaren Bachlaufes sehr steil durch unangenehm vergandetes und mit Schrofen durchsetztes Gelände hinauf zum schräg abfallenden Wiesenplateau Ganne. Rechts an zwei Felsaufbauten vorbei und hinauf unter die W-Wand der Cima di Gana Rossa. Jetzt auf einem breiten Band nach links queren, parallel zur Wand und auf die bogenförmig ansteigende Rippe zu. Diese wird bis zu ihrem von unten her gipfelartig erscheinenden Ende erstiegen. Danach eine kurze, blockige Flanke hoch und wir haben den NNW-Grat erreicht, Dem breiten Grat folgend zum Gipfel.
Für den Abstieg kehren wir zur Stelle zurück, an der wir den Grat erreicht haben. Dort steht das einzige auf dieser Tour auffindbare Steinmännchen. Jetzt die blockige NO-Flanke hinunter bis wir den Wiesengrund am Bergfuß erreicht haben. und kurz darauf auf den rot-weiß markierten Wanderweg zur Alpe di Sceru treffen. Auf dieser Route kann das Massiv der Gipfel Gana Bianca, Gana Rossa und Piancabella nach Süden hin umrundet werden, wobei wir zuerst auf die Capanna Prou und später auf die Capanna Lavill treffen.
Die Bewertung T5 bezieht sich auf die SW-Flanke. Das erste Stück bis auf die Ganne ist das schwierigste der Tour. Ansonsten liegen die weiteren Schwierigkeiten eher in der Unberührtheit dieser Anstiegsroute, wo sich weder Stinmännchen noch Pfadspuren finden.
Der Abstieg durch die NO-Flanke ist technisch einfach, das Blockgelände aber mühsam zu gehen. Bewertung T4. Diese Route wird von der Capanna Quarnei aus öfter im An- als auch im Abstieg gemacht, auch als winterliche Skitour.
An- und Abstieg über den NNW-Grat gestalten sich einfach.
Bei schneefreien Verhältnissen reicht Bergwanderausrüstung
Verhältnisse zu dieser Route
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Cima di Gana Rossa (2787m)
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